Digitalisierung

leogistics: Effiziente Transportsteuerung mit SAP TM für Konsumgüterindustrie und Handel

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Hamburg, 01.03.2019 – Eines der primären Logistikziele in Konsumgüterindustrie und Handel ist die Termintreue. Gleichzeitig ist der Transportbereich einer der wesentlichen Kostentreiber innerhalb der Supply Chain. Folglich liegt der Fokus bei den beteiligten Akteuren mit komplexen Produktions- und Lieferketten auf der Optimierung von Transportprozessen. Die leogistics GmbH, globaler SAP-Logistikpartner im Bereich SAP Supply Chain Management (SCM) mit Spezialisierung auf Transportation Management, Warehouse Management und Yard Management, unterstützt seine Kunden dabei, ihre Wirtschaftlichkeitspotenziale zu erschließen und insbesondere bei den Frachtkosten massiv einzusparen. Hierfür bietet das Hamburger Unternehmen eine 360 Grad Beratung zur Transformation von Transportmanagementprozessen auf Basis von SAP TM inklusive Implementierung ganzheitlicher Transport- und Distributionsstrategien an.

„Ein Beratungsschwerpunkt von leogistics ist das SAP Transportation Management (SAP TM), mit dem Transportkosten gesenkt und zugleich Material- und Warenflüsse optimiert werden können. Unsere Kunden erreichen dadurch mehr Profitabilität und Dienstleistungsqualität“, äußert André Käber, CEO der leogistics GmbH.

Gestaltung globaler Lieferketten

Eine neue IT-Service-Philosophie

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Neue Zeiten stellen uns vor neue Herausforderungen, diesen müssen wir uns stellen und darauf reagieren.

Die Anforderungen seitens der Gesetzgebung wird immer umfangreicher, da nicht nur Auflagen von der Bundesregierung kommen sondern auch aus der EU-Administration. Das stellt vor allem kleinere Unternehmen vor enorme Herausforderungen!

Was tun?
Große Unternehmen haben IT-Stabsabteilungen und haben deshalb kaum ein Problem damit. Micro-Unternehmen, Handwerksbetrieb also kleine Firmen schon eher.

Um in keine Rechtsfalle zu laufen bleibt KMU`s nichts anders übrig um die gemischte IT-Problematik aus IT und Recht an externe IT-Serviceunternehmen zu geben.

Gemischt?
Ganz früher ging es bei den KMU`s nur um die EDV also um die Hardware und um eine bescheidene Standardlösung und natürlich Office.
Heute muss, im Hinblick auf die Digitalisierung, die IT erheblich mehr leisten! Sie muss schneller sein und umfangreicher und offen für künftige Anforderungen. Das ist leistbar wenn ein externer Berater zur Verfügung steht und die IT-Landschaft überprüft, entsprechende Vorschläge macht und im Hintergrund hilfreich als Administrator zur Verfügung steht.

Ein zweites Bein in der IT-Branche

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Ein Nebenjob im IT-Support ist eine Chance für IT-Spezialisten in der Branche.

Für das Jahr 2019 sind die wirtschaftlichen Prognosen widersprüchlich, es liegt also nahe sich abzusichern. Für IT-Spezialisten ist dies relativ einfach, die Arbeitsmittel und das Wissen sind bereits vorhanden. Der Gründer kann damit aus einer sicheren Position heraus starten um zu einem beliebigen Zeitpunkt, ohne Risiko in eine neue Tätigkeit zu wechseln.

Der Gründungswillige startet sein Vorhaben als Nebenjob. Dies kann die Existenzsicherung durch ein zweites Standbein sein oder einfach der Wunsch zur Veränderung.
Gründe dafür sind oft eine Aufbesserung des Einkommens, die Neigung zum Beruf zu machen, die Unzufriedenheit mit dem Chef oder einfach der Sicherheitsaspekt.

Gerade die heutige Zeit mit der bevorstehenden Digitalisierung bietet enorme Möglichkeiten für Gründer im Nebenerwerb.
Die Digitalisierung zieht eine Schleppe von Verpflichtungen nach sich wie die DSGVO und gesetzliche Bestimmungen wie das IT-Sicherheitsgesetz und Datenschutz verunsichern den IT-Anwender.
Damit verbunden sind erhöhte Aufwendungen in der IT-Landschaft des Kunden wie schnelle Rechner, optimale Vernetzungen, die vorgeschrieben Datensicherung, Einweisung der Anwender und anderes mehr.

NRW im Industrie 4.0-Fieber: 28.03.2019 in Moers (NRW)

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Moers – 6. Februar 2019: Jedes Jahr bringt neue Digitalisierungs-Themen, Impulse und Erkenntnisse aus der Praxis mit sich. Der kostenlose Impulsnachmittag dient Unternehmen bereits seit Jahren als eine Plattform zum Ideenaustausch und zum Sammeln neuer Digitalisierungs-Impulse.

Digitalisierung und die Industrie 4.0 sind die Themen, die in den nächsten Jahren die Entwicklung von Unternehmen vorantreiben werden. Es ist jedoch mühsam, immer über alle Themen auf dem neuesten Stand zu bleiben. Der Impulsnachmittag 2019 nimmt den Unternehmen genau diese Aufgabe ab. In den abwechslungsreichen Vorträgen werden die für die Industrie relevanten Themen genau beleuchtet und mit Praxisbeispielen hinterlegt. In den Pausen können die Teilnehmer zusätzlich die neuen Technologien in die Hand nehmen und diese live erleben.

Projekt "E-Mas" – Kompetenzentwicklung für den Wandel zur Industrie 4.0 in Mexiko

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Erste E-Mas-Konferenz unterstützt mexikanischen Automotive-Sektor beim industriellen Wandel

Aachen, 29.01.2019: Wollen Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen, gibt es auf dem Weg der Transformation in Richtung Industrie 4.0 einige Hürden zu nehmen. Eine davon besteht in der tiefgreifenden Veränderung der Arbeitswelt. Qualifizierung und Weiterbildung der Mitarbeiter sind daher das Gebot der Stunde, um im internationalen Vergleich bestehen und innovative Konzepte implementieren zu können.

Dieses Thema greift die erste internationale E-Mas-Konferenz auf, die am 21. und 22. März 2019 in Léon im Bundestaat Guanajuato Mexikos stattfindet. Thema der Veranstaltung sind die Prävention und Lösung von Problemen, die mit dem Wandel zu Industrie 4.0 im mexikanischen Automotive-Sektor einhergehen. Ziel ist die Kompetenzentwicklung und eine verbesserte Wahrnehmung der Mitarbeiter für die digitale Transformation. So soll der Weg für eine effiziente und effektive Produktion in der Industrie von morgen geebnet werden. Eine Vielzahl von renommierten Unternehmen und Institutionen konnten für die Vortäge und Workshops gewonnen werden. Die Konferenz richtet sich dabei insbesondere an Entscheider und Verantwortliche der in Mexiko aktiven Automobilhersteller und -zulieferer.

MCM Investor Management AG: Status Quo beim „Smart Home“

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Das sogenannte „Smart Home“ ist seit Ewigkeiten ein Thema in der Baubranche – doch was ist der derzeitige Status Quo? – die MCM Investor klärt auf

Magdeburg, 22.01.2019. „Seit mittlerweile über einem Jahrzehnt wird in der Baubranche über das „Smart Home“ diskutiert. Nichtsdestotrotz kann man nicht sagen, dass die digital und vom Computer gesteuerte Wohnung bereits zum Massenphänomen geworden ist. Dies könnte sich allerdings bald ändern“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Denn die Nachfrage steigt vor allem in letzter Zeit. Der Trend scheint endlich auch bei Privatleuten angekommen zu sein. Damals galten gewisse automatisierte Funktionen im Haushalt noch als Science Fiction, heute etablieren sie sich mehr und mehr“, so die MCM Investor weiter. Die digitale Fernsteuerung im Smart Home verspricht Bequemlichkeit, gepaart mit Sicherheit und Energieeffizienz: Dies funktioniert über Sensoren, Apps auf dem Smartphone oder Sprachassistenten wie das Alexa-Modell von Amazon. „Die Digitalisierung ist ein großes Thema in der Immobilienbranche und ein wichtiger Wirtschaftszweig. Schätzungen meinen, dass sich im Smart Home zehn bis dreißig Prozent Energie sparen lassen“, so die MCM Investor Management AG weiter.

LogiMAT 2019: leogistics macht Digitalisierung der Logistik erlebbar

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Hamburg, 03.01.2019 – Unter dem Motto „Nicht nur über Digitalisierung reden, sondern auch zeigen, wie diese in der Praxis aussehen kann und sie lebendig werden lassen“ präsentiert sich die leogistics GmbH, globaler SAP-Logistikpartner im Bereich SAP Supply Chain Management (SCM) mit Spezialisierung auf Transportation Management, Warehouse Management und Yard Management, auf der LogiMAT 2019 in Halle 8, Stand D48. Im Mittelpunkt steht die leogistics digital supply chain (d.s.c.), die als ganzheitliche Lösung die Transportplanung, Kollaboration, Transport Execution, Tracking & Tracing und werksinterne Logistikprozesse in einer Plattform vereint. Sie ergänzt das SAP-SCM-Standardportfolio und unterstützt die gesamte, medienbruchfreie Steuerung sowohl von internen als auch externen Transportprozessen über alle Verkehrsträger (LKW, Bahn, Schiff) hinweg. Zudem stellt die leogistics ihr umfassendes Serviceangebot rund um die Digitalisierung von Logistikprozessen inklusive der Realisierung von Innovationen wie IoT-Anwendungen vor. Weitere Themen sind die leogistics Cloudlösungen SLOT und Track & Trace sowie der Einsatz von Augmented Reality. Messebesucher erhalten vor Ort Live-Vorführungen der digitalen Exponate und können diese selber testen.

Nebenjob in der IT-Branche 2019

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Die nebenberufliche Selbstständigkeit erfreut sich großer Beliebtheit. Es machen sich doppelt so viele im Nebenberuf selbstständig als normale Existenzgründer!
Wie die Zeichen stehen wird möglicherweise das neue Jahr nicht ganz so erfolgreich, wie das Alte. Vielleicht sollte man sich deshalb Gedanken machen und entsprechende Vorkehrungen treffen?

Die Meldungen verstärken sich, dass uns vielleicht ein Wirtschaftsabschwung bevorsteht. Der Ifo-Index fällt, Trump-Zölle, die Autoindustrie entlässt und der Brexit kommt. Die einzige günstige Prognose kommt von Wirtschaftsminister Altmeier, der weiter an Aufschwung glaubt (Quelle Spiegel Online 21.12.2018). Gleichzeitung wirbt Altmeier auf der Gründerplattform des Wirtschaftsministeriums für die Selbstständigkeit.

Egal wem man nun glaubt, auf Nummer sicher, wollen wir alle gerne gehen. Deshalb sollte man wissen, wo es nächstes Jahr lang geht und unsere Vorkehrungen treffen oder?

Warum deshalb nicht auf Nummer sicher gehen und beides tun. Auf ein erfolgreiches 2019 hoffen und sich gleichzeitig selbstständig machen. Der sozialversicherungspflichtige Job hält über Wasser und die Selbstständigkeit eröffnet möglicherweise eine sichere und unabhängige Zukunft.

Gründen in der IT-Branche 2019

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IT-Service-Net ein sicherer Start in der IT- Branche

Eine erfolgreiche Partnervernetzung wird nun achtzehn Jahre alt. Beteiligt sind Freelancer und Einzelkämpfer aber auch Existenzgründer die sich unter dem Motto „Selbstständig aber nicht allein“ zusammenfinden.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Gründungen zurückgegangen. Das Wirtschaftsministerium hat reagiert und eine neue Gründerplattform ins Leben gerufen. Der Grund mag sein dass die Wirtschaft einen gesunden Mittelstand benötigt. Ein weiterer Grund könnten die Turbulenzen sein die für das Jahr 2019 prognostiziert werden!

Gründe für eine Selbstständigkeit können vielfältig sein zum Beispiel die freie Zeiteinteilung, ein verbessertes Einkommen, etwas selbst aufbauen, die Unabhängigkeit und den Spaß an der Arbeit.

Die Zeit ist gut für eine Gründung in der IT-Branche. Die KMU`s haben die Hürde der Digitalisierung noch vor sich und benötigen dringend Hilfe. Gerade die kleinen Unternehmen verfügen über keinen eigenen Systemadministrator der sich um Digitalisierung und andere IT-Aufgaben kümmert. Dahinter stehen weitere Probleme die es zu lösen gilt wie die DSVGO, vorgeschriebene Datensicherungen und Sicherheitsbestimmungen, ein weites und lukratives Feld für selbstständige IT-Techniker.

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