Botenstoffe

Asperger-Menschen wie Greta Thunberg, Daryl Hannah oder Susan Boyle

Trump und Merkel gegenüber Thunberg

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Immer wieder lese ich, wie dieses 16-jährige Mädchen von angeblichen "intelligenten" Menschen kritisiert und verspottet wird, nur weil sie anders ist – weil sie ungewöhnlich auf Menschen wirkt.

Der 73-jährige US-Präsident Donald Trump scheint von Autismus noch nie was gehört zu haben und selbst unsere 65-jährige Bundeskanzlerin "Angela Merkel" vergisst, dass Greta erst 16 Jahre alt ist und mit dem Syndrom Asperger lebt. Merkel meinte, sie sei zwar von der Rede bewegt gewesen, aber es fehlten doch konkrete Vorschläge der Klimaaktivistin Greta Thunberg. Für sie sei nicht genug deutlich darauf hingewiesen worden: "in welcher Weise Technologie, Innovation gerade im Energiebereich, aber auch im Energieeinsparbereich uns Möglichkeiten eröffnen, die Ziele zu erreichen".

H A L L O… wir reden/schreiben hier über ein 16-jähriges Mädchen, die noch dazu mit einem Asperger-Syndrom lebt.

Depressionen verstehen

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Eine Depression (deprimere - Niederdrücken) ist eine psychische Erkrankung des Gefühls- und Gemütslebens. Fast jeder Fünfte erkrankt mindestens einmal im Leben an einer Depression. Weil viele Betroffene die Anzeichen einer Depression nicht richtig deuten oder sich scheuen, zum Arzt zu gehen, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

In der Psychiatrie wird die DEPRESSION den affektiven Störungen zugeordnet. Eine Diagnose wird immer nach Symptomen und Verlauf gestellt.

Die Zeichen einer Depression können sein:
• negative Gedanken
• negative Stimmung
• keine Freude mehr empfinden
• keinen Antrieb spüren
• kein Selbstwertempfinden
• fehlende Leistungsfähigkeit
• kein Einfühlungsvermögen
• Zukunftsangst
• vielfältige körperliche Symptome wie: Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Schmerzzustände

Nach der fachärztlichen Leitlinie der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „DGPPN“ (Nationale Versorgungs-Leitlinie Unipolare Depression)“ vom Jahr 2011 wird empfohlen, zum Zwecke der Diagnose (nach ICD-10) zwischen drei Haupt- und sieben Zusatzsymptomen zu unterscheiden.
Für eine Diagnosestellung müssen Hauptsymptome und weitere depressive Symptome mindestens zwei Wochen lang fortwährend vorhanden sein.

Autismus ist ein Spektrum, an dessen unteren Ende alles auf den ersten Blick normal scheinen kann

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Autisten erleben zu viele Reize auf einmal, es sind viele kleine Details, die sie umgeben. Sie denken anders und können oft nicht einordnen, was sie gerade erleben – was sie fühlen. Sie sind loyal und ehrlich und dennoch ist jeder Autist einzigartig.
Autisten sind nicht nur schüchtern und immerzu abwesende Kinder oder Erwachsene und auch nicht Rain-Man mit einer Inselbegabung – Autismus ist ein Spektrum, an dessen unteren Ende alles auf den ersten Blick normal scheinen kann.

Nach heutigem Erkenntnisstand werden mit autistischen Störungen vielschichtige Phänomene beschrieben, welche von Geburt an vorliegen oder in den ersten Lebensjahren auftreten und fortbestehen. Manche Autisten haben eine geistige Behinderung oder erreichen eine normale Intelligenz. Es gibt auch überdurchschnittlich intelligente Autisten. Diese haben eine sogenannte Inselbegabung.
Nicht jede Verzögerung der Entwicklung muss gleich die Diagnose Autismus bedeuten, es sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Und darüber hinaus sind autistische Störungen bei jedem Kind unterschiedlich stark ausgeprägt.

Mehr Infos finden Sie im Buch:
Autismus verstehen - Ratgeber für Hilfesuchende
Autorin: Jutta Schütz
Paperback
ISBN-13: 9783749464807
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 29.08.2019
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
BUCH 5,99 € E-BOOK 2,99 €

Viele Mythen um das Asperger-Syndrom

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Autisten wird häufig unterstellt, sie seien gefühlslos – sie seien gefühlskalte Genies. Dies stimmt nicht. Natürlich haben auch Menschen mit Autismus Gefühle und empfinden auch Liebe.

Es gibt Forschungen (Giorgia Silani von der Uni Wien – 2016) mit Asperger-Menschen sowie Kontrollprobanden mit verschiedenen moralischen Dilemmata wobei entdeckt wurde, dass der moralische Kompass beider Gruppen ähnlich gepolt war. Die Autisten hatten sogar mehr Hemmungen, anderen Menschen zu schaden, als die Kontrollgruppe.
Quelle: https://www.nature.com/articles/srep23637

Die Suche nach der großen Liebe

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Unter Liebe verstehen wir jede Menge Romantik, Harmonie, Schmetterlinge im Bauch und wir erhoffen uns eine tiefe und innige Zuneigung. Liebe ist ein Gefühl, das Sie für jemand empfinden, der Ihnen das gibt, was Sie möchten. Die Liebe ist vielleicht das beliebteste Thema der Menschheit. Das liegt daran, dass sie im Leben der meisten Menschen eine sehr große Rolle spielt.

In der Regel haben wir von der Liebe eine verklärte Vorstellung, so wie sie in Liedermacher-Texten, Filmen, Romanen und Gedichten beschrieben wird. Psychologen und Wissenschaftler behaupten oft, dass es in der Wirklichkeit aber anders ist.
Fast niemand wäre zu solch einer bedingungslosen Liebe fähig, mal abgesehen von Buddhisten, Mönchen oder Nonnen.

Es gibt viele Beziehungsratgeber, die uns erklären, was wir tun müssen, um den richtigen Partner zu finden. Leider wird selten in solchen Ratgebern geschrieben, dass die Suche nach dem richtigen Partner bei uns selbst beginnt.
Wenn der Partner unsere Wünsche nicht mehr erfüllt, verwandelt sich unsere Liebe oft in Enttäuschung, Gleichgültigkeit und Hass.
Für eine gelungene Partnerschaft ist es entscheidend, dass die Partner sich einig sind – in ihren Erwartungen und Vorstellungen. Und natürlich müssen wir bereit sein, die wichtigsten Bedürfnisse des anderen auch zu befriedigen.

Gute Freunde: Nie waren sie so wertvoll wie heute

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Wenn man an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch sein oder auch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren. Oft sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder fatale Abhängigkeiten, dass man an derart maroder Konstruktion festhält. So etwas passiert oft Menschen, die nicht NEIN sagen können. Menschen, die nicht „nein“ sagen können, wurden in ihrer kindlichen Erziehung in ihrem Selbstbestimmungsrecht oft beschnitten, indem ein schlechtes Gewissen bei ihnen erzeugt wurde.

In der heutigen Zeit wird es immer schwieriger, wirkliche Freunde zu finden und Facebook- und andere Web-Bekanntschaften helfen da wenig. Falsche Freunde lauern gerade hier in allen Ecken.

Affektive Störungen

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Eine Depression (deprimere - Niederdrücken) ist eine psychische Erkrankung des Gefühls- und Gemütslebens. Fast jeder Fünfte erkrankt mindestens einmal im Leben an einer Depression. Weil viele Betroffene die Anzeichen einer Depression nicht richtig deuten oder sich scheuen, zum Arzt zu gehen, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

In der Psychiatrie wird die DEPRESSION den affektiven Störungen zugeordnet. Eine Diagnose wird immer nach Symptomen und Verlauf gestellt.

Die Zeichen einer Depression können sein:
• negative Gedanken
• negative Stimmung
• keine Freude mehr empfinden
• keinen Antrieb spüren
• kein Selbstwertempfinden
• fehlende Leistungsfähigkeit
• kein Einfühlungsvermögen
• Zukunftsangst
• vielfältige körperliche Symptome wie: Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Schmerzzustände

Nach der fachärztlichen Leitlinie der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „DGPPN“ (Nationale Versorgungs-Leitlinie Unipolare Depression)“ vom Jahr 2011 wird empfohlen, zum Zwecke der Diagnose (nach ICD-10) zwischen drei Haupt- und sieben Zusatzsymptomen zu unterscheiden.
Für eine Diagnosestellung müssen Hauptsymptome und weitere depressive Symptome mindestens zwei Wochen lang fortwährend vorhanden sein.

Wenn ein Mensch unheilbar krank ist

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Wenn es keine Heilung mehr gibt – keinen Weg zurück ins Leben, dann wünschen wir uns und jedem anderen Menschen auch, dass WIR gut aufs Sterben vorbereitet sind, egal wie krank oder wie alt wir sind.

Die Werthaltungen, Wünsche und Bedürfnisse schwer kranker und sterbender Menschen sind sehr unterschiedlich. Wenn ein Mensch unheilbar krank ist und unter großen Schmerzen leidet, ist bei dem Betroffenen oder seinen Angehörigen der Gedanke an Sterbehilfe oft nicht mehr sehr weit weg.
Wenn ein Mensch unheilbar krank ist, ist bei dem Betroffenen oder seinen Angehörigen der Gedanke an Sterbehilfe nicht mehr sehr weit weg.
Allerdings gibt es neben Argumenten für das DAFÜR auch Argumente für das DAGEGEN. Und auch rechtlich gesehen ist die aktive Sterbehilfe in Deutschland anders geregelt als in anderen Ländern. Mit der sogenannten Patientenverfügung, die im Jahr 2009 in Deutschland eingeführt wurde, kann der Patient zumindest teilweise frei über sein Lebensende entscheiden.

• Sterbehilfe: Die Erinnerung bleibt für immer
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
1. Auflage (12. November 2015)
ISBN-10: 3739208295 und ISBN-13: 978-3739208299
Taschenbuch: 76 Seiten - € 6,99 und Kindle: € 4,99

Depressionen Ratgeber

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Depressionen sind keinesfalls ein Zeichen persönlichen Versagens oder Schwäche, sondern eine episodische Erkrankung und können viele Ursachen haben. Bei einer Depression liegen Störungen in Bezug auf Botenstoffe im Gehirn vor und niemand, der unter Depressionen leidet, braucht sich schuldig zu fühlen. Die Gefahr von Suizidversuchen ist groß.

Eine Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialem Status. Frauen sind etwa doppelt so häufig wie Männer betroffen. Wir ALLE kennen Phasen unseres Lebens, in denen wir traurig, unglücklich oder einsam sind. Dauert eine traurige Phase aber über Wochen an, könnte bereits eine Depression vorliegen.
Fast alle Patienten mit schweren Depressionen haben Selbsttötungsgedanken. In Deutschland gibt es zirka 5 Millionen Menschen, die an Depressionen erkrankt sind. Für das Jahr 2020 schätzen Experten eine tendenzielle Steigerung. Somit liegt die DEPRESSION an 4. Stelle der wichtigsten Erkrankungen. Im Lebensalter zwischen 25 und 45 Jahren werden Depressionen gehäuft diagnostiziert.

• Depressionen verstehen
Ratgeber für Hilfesuchende
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
1. Auflage: (Dezember 2015)
ISBN-10: 3739220163 und ISBN-13: 978-3739220161
Taschenbuch: 144 Seiten - € 8,99 und Kindle: 6,99

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