Blasenentzündung

FEMANNOSE® B MicroBiotic für die Blase mit dem Extra für die Abwehrkräfte

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Köln, August 2023 – Seit kurzem bietet das Kölner Gesundheitsunternehmen Klosterfrau gleich zwei FEMANNOSE® Produkte an: Neben dem Klassiker FEMANNOSE® N zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen, erweitert nun die Produktneuheit FEMANNOSE® B MicroBiotic das Sortiment – für alle Frauen, die zur Unterstützung ihrer Blase und ihrer Abwehrkräfte beitragen wollen.
FEMANNOSE® B MicroBiotic mit dem Extra für die Abwehrkräfte kombiniert in einem Produkt den natürlich in der Blase vorkommenden Zucker D-Mannose mit dem Mikrobiotikum S. Boulardii, Preiselbeer-Extrakt und Vitamin D. Das Mikrobiotikum S. Boulardii gelangt zu einem großen Teil unverändert in den Darm und Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Außerdem fördert es die Aufnahme von Calcium im Darm. Der im Produkt enthaltene Preiselbeer-Extrakt unterstützt den Erhalt der Harnwegs- und Blasenfunktion. FEMANNOSE® B MicroBiotic gibt es in leicht anwendbaren Doppelkammer-Beuteln, deren Inhalt in Wasser aufgelöst wird.
In der FEMAFRIENDS-Familie ist FEMANNOSE® B MicroBiotic das neueste Produkt. Es existieren bereits das bewährte FEMANNOSE® N mit D-Mannose zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung bei Blasenentzündungen, der FEMAVIVA®-Tee mit Brennnessel, Birke, Brombeere und aromatischem Geschmack sowie das FEMAVIVA®-Gel zum Schutz und zur Pflege des äußeren Intimbereichs und zur Milderung von Rötungen, z.B. nach häufigem Wasserlassen.

Schon wieder Blasenentzündung?

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Köln, April 2021. Kaum ist die Blasenentzündung überstanden, quält einige Frauen schon wieder die Angst vor der nächsten. Die wiederkehrende Blasenentzündung ist keine Seltenheit und gehört für viele Frauen zur schmerzhaften Realität. Bis zu 25 Prozent der Frauen haben innerhalb von sechs Monaten nach einem akuten Harnwegsinfekt einen erneuten Harnwegsinfekt.

Die typischen Symptome sind ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterleibsschmerzen. Betroffene erfahren eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität, besonders wenn das Leiden in regelmäßigen Abständen auftritt.

Leiden Betroffene drei Mal oder sogar häufiger im Jahr an einer Blasenentzündung, spricht man von einer wiederkehrenden Blasenentzündung.
Das Fatale ist, dass sich der Körper in einem Teufelskreis befindet, wodurch eine Endlosschleife entsteht. Hierfür gibt es zwei Gründe: Zum einen wird durch jede auftretende Blasenentzündung die Blasenschleimhaut der Betroffenen empfindlicher und somit durchlässiger für Bakterien und andere Keime. Zum anderen ist die Blasenentzündung einer der häufigsten Gründe für eine Antibiotikaverordnung beim Arzt. 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet. Ursache für eine chronisch wiederkehrende Blasenentzündung können resistente Keime sein. Diese können durch eine zu häufige oder nicht ordnungsgemäße Einnahme von Antibiotika entstehen. Die Behandlung wird dadurch erschwert.

Umsichtiger Antibiotika-Einsatz wirkt Resistenzen entgegen: Antibiotika bei einer Blasenentzündung sind nicht immer notwendig

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Köln, Dezember 2020 – Mit der seit Jahren steigenden Zahl von Infektionen durch multiresistente Keime rufen Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationale Initiativen dazu auf, das Bewusstsein für Antibiotikaresistenzen weiter zu schärfen und deutlich umsichtiger und verantwortungsvoller mit Antibiotika umzugehen. Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte ziehen häufig eine Antibiotikaverordnung nach sich, alleine 2019 wurde in Deutschland über sieben Millionen Mal ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet.

Bei schweren oder komplizierten Harnwegsinfektionen sind Antibiotika oft die einzige Option, um die Infektion einzudämmen. Der Einsatz von Antibiotika bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen und häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen wird aber angesichts der steigenden Resistenzen zunehmend kritisch hinterfragt. In nahezu 90 Prozent aller Fälle wird eine Blasenentzündung durch E. coli-Bakterien ausgelöst. Der einzigartige natürliche Wirkstoff D-Mannose ummantelt die infektionsverursachenden E. coli-Bakterien, verhindert so das Festsetzen an der Blasenschleimhaut und sorgt dafür, dass die Bakterien ausgespült werden und keine weitere Infektion verursachen können. Das sehr gut verträgliche Trinkgranulat Femannose® N enthält D-Mannose, bildet keinerlei Resistenzen und wirkt in der unterstützenden Behandlung und Prävention von Blasenentzündungen.

Europäischer Antibiotikatag am 18. November

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Antibiotika sind keine Hustenbonbons

Der Europäische Antibiotikatag soll das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit antibakteriellen Medikamenten schärfen. Bei nur leichten und wiederkehrenden Infekten gilt es, unnötige Antibiotika-Therapien zu vermeiden.

Köln, November 2019. Der Winter mit seinen kalten Tagen bringt für Menschen mit geschwächtem Immunsystem und schlechter Durchblutung häufig Infektionen mit sich. Darunter oftmals auch Harnwegsinfekte. Nach Angaben von Ärzten hat jede dritte Frau schon einmal eine Harnwegsentzündung erlebt, viele sogar mehrmals kurz hintereinander. Für viele Frauen ist die Blasenentzündung ein nahezu ständiger und überdies schmerzhafter Begleiter.