Bauzinsen

MCM Investor Management AG: Bauzinsen werden 2022 steigen

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Immobilienkäufer sollten auch im Jahr 2022 mit steigenden Bauzinsen rechnen. Trotzdem seien die Konditionen nach wie vor sehr gut, sagen Immobilienexperten.

Magdeburg, 21.12.2021. Zum Ende des Jahres geben die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg eine Einschätzung für das Jahr 2022. Demnach sollten Immobilienkäufer im nächsten Jahr mit höheren Bauzinsen rechnen – diese werden sich aber auf einem niedrigen Niveau halten. „Die Inflation ist steigend. Man kann Immobilienkäufern weiterhin raten, von den günstigen Konditionen bei einem Immobilienkauf zu profitieren. Man muss einfach festhalten, dass die Konditionen selbst bei einem leichten Anstieg der Bauzinsen extrem gut sind. Außerdem haben Immobilien sich während der Corona-Pandemie erneut als krisen- und inflationssicher bewiesen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

MCM Investor Management AG: Bauzinsen steigen

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Die Bauzinsen steigen langsam an. Nun könnten beim Immobilienkauf etwas höhere Kosten anfallen.

Magdeburg, 02.03.2021. „Die Niedrigzinsphase hat Immobilienkäufer*innen die vergangenen zehn Jahre begleitet. Nun scheint es, als würden die Bauzinsen wieder steigen. Schon eine minimale Veränderung im Zinsbereich kann sich bei den Kosten für ein Eigenheim bemerkbar machen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Die vergangenen Jahre am deutschen Immobilienmarkt waren durch hohe Kaufpreise, aber sehr niedrige Bauzinsen geprägt. „An diesem Zustand konnte auch die Corona-Pandemie nichts verändern. Die Bauzinsen bei einem zehnjährigen Darlehen lagen teilweise bei nur 0,5 Prozent - 0,7 Prozent. Nichtsdestotrotz könnte nun eine Trendwende bevor stehen. Vor allem, falls inflationsbedingt die Zinssteigerungen möglich werden. Fakt ist, dass eine Inflationsentwicklung auch sehr stark davon abhängen wird, wie lange die Corona-Pandemie noch anhalten wird“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

MCM Investor Management AG zu negativen Bauzinsen

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Die MCM Investor beschäftigt sich mit der Frage, was negative Bauzinsen für Banken und Verbraucher bedeuten.

Magdeburg, 26.09.2019. „In den vergangenen Jahren hatten Häuslebauer Glück: Wer vorhatte, eine Immobilie zu finanzieren, stoß bei seiner Bank oft auf kostengünstige Immobilienkredite. Dies könnte sich vielleicht in Zukunft ändern. Im Gespräch sind bei Immobilienexperten sogenannte negative Bauzinsen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Mittlerweile ist es nämlich auch so, dass die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Strafzinsen verschärft hat, also für Einlagen von Banken. „Dies zeigt natürlich auch recht deutlich, dass die Geldhäuser unter Druck stehen und viele Verbraucher fragen sich, was das für sie bedeuten könnte“, so die MCM Investor Management AG weiter.

„Negative Bauzinsen bedeuten beispielsweise, dass ein Immobilienkäufer einen Kredit mit einem Minus-Zins aufnimmt. Er oder sie bekommt dann von der Bank einen Rabatt. Dies bedeutet also um Umkehrschluss, dass man nicht einmal die komplette aufgenommene Darlehenssumme zurückzahlen muss, sondern eine Ersparnis, also eine geringere Zinslast hat“, erklärt die MCM Investor negative Bauzinsen.