Aostatal

Das Aostatal kürt die Königin der Kühe

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Am 22. Oktober findet in Aosta das 60. Finale der „Batailles de Reines“ statt, der traditionelle Wettstreit um die kämpferische Kuh
Das Aostatal, Valle d’Aosta, ist die kleinste italienische Region, im Nordwesten der Hochalpen mit den Viertausendern Gran Paradiso, Monte Rosa, Mont Blanc und Matterhorn. Hier hat die Almwirtschaft eine lange Tradition, und dazu gehört die Kuh. „Batailles de Reines“ bedeutet „Kämpfe der Königinnen“. Wettkämpfe zwischen Kühen, seit Jahrhunderten fester Bestandteil der hiesigen Kultur, finden zwischen Frühjahr und Herbst statt. Seit 1958 wird die Organisation und Durchführung von der Regionalregierung finanziert.
Zum 60. Jubiläum wird das große Finale der diesjährigen Saison am 22. Oktober in der Arena Croix-Noire in Aosta ausgetragen. Bei den „Königinnen“ handelt es ich um Kühe der Rasse Valdostaine pie noire, einer der alten Zweinutzungsrassen, gezüchtet für Milch- und für Fleischerzeugung, die ursprünglich im gesamten Alpenbogen heimisch waren. Muskulös und robust, sind sie mit einer Größe von durchschnittlich 120 cm bei Kühen und 130 cm bei Stieren relativ klein und, was bei der Beweidung steiler Alpwiesen sehr wichtig ist, besonders trittsicher.

Biking am Viertausender

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Am 10. September findet in Cogne im Aostatal der 17. GranParadisoBike statt

Der Gran Paradiso ist einer der vier Viertausender des Aostatals, der Region Valle d’Aosta im Nordwesten Italiens. Das beschauliche Cogne wird in diesem Spätsommer zu einem Treffpunkt des Radsports und veranstaltet am 10. September den 17. GranParadisoBike. Bereits am 9. September findet der Mini GranParadisoBike für Kinder von 7 bis 12 Jahren statt. In diesem Jahr ist der GanParadisoBike die 7. Etappe des Coppa Piemonte MTB 2017. Der Parcours hat eine Länge von 43,5 km und der Höhenunterschied +/- beträgt 1450 m.
Am 12. sowie am 26. August findet jeweils ein Test Day statt. Hierbei geht es gemütlicher zu. Treffpunkt ist Cogne, um 8.30 Uhr gibt es Kaffee, und nach der Fahrt über die Strecke trifft man sich zum gemeinsamen Mittagessen gegen 12.30 Uhr wieder dort. Die Einschreibegebühr beträgt 15 €.
Das Aostatal liegt in den Westalpen, im wildesten und höchstgelegenen Teil des Alpenbogens, und es hat sich längst zu einem hochalpinen Biking-Mekka entwickelt. Gut ausgebaute Trails, die nicht nur für Profis, sondern auch für weniger routinierte Biker fahrbar sind, durchziehen die gesamte Region und machen diese raue und zugleich bezaubernde Landschaft gerade im Sommer für die ganze Familie erlebbar. Internationale Trails führen nahe an die vier Viertausender heran, mit denen die kleine Region aufwartet.

Himmelsläufer - Skyrunning im Aostatal

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Vom 28. Juli bis zum 30. Juli findet im Aostatal der Monte Rosa Walser Trail statt, der Traillauf im Tal der 4 Viertausender

Im Norden Italiens liegt das Aostatal, im Dreiländereck zur Schweiz und zu Frankreich. Die kleine Alpenregion zählt vier Viertausender, einer davon ist der Monte Rosa. Zu dessen Füßen, in Gressoney-Saint-Jean, findet vom 28. bis zum 30. Juli der 5. Monte Rosa Walser Trail statt, veranstaltet vom gemeinnützigen Verband Associazione Forte di Bard, der sich der Förderung kultureller und sportlicher Veranstaltungen im Aostatal widmet. Der Trail führt auf 114 km durch die Täler von Gressoney und von Ayas, hat 8249 Höhenmeter und dauert 35 Stunden. Außerdem gibt es zwei kürzere Abschnittsläufe: einen über 50 km mit 3240 Höhenmetern, und einen über 20 km mit 850 Höhenmetern.

Mit Polenta Gipfel stürmen

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Am 17. und 18. Juni 2017 eröffnen die Berghütten in Aosta mit dem wohl höchsten Polentamenü die Saison zu einem Sommer voller Veranstaltungen
Das Aostatal ist Italiens kleinste Region und, was die Berge betrifft, auch die höchste. Im Dreiländereck mit Frankreich und der Schweiz gelegen, erhebt sich hier der Mont Blanc, italienisch Monte Bianco. Der Sommer braucht etwas länger in den Hochlagen, aber nun geht es los. Und dazu gibt es Polenta. Und zwar ganz hoch oben, auf dem Berg.
Es ist traditionell die dritte Juniwoche, in der die Berghütten in Aosta den Sommer einläuten. Die meisten sind auch im Frühling geöffnet, doch von Juni bis September lockt der Bergsommer, und dessen Reize haben es in sich. An der Südseite der Alpen ist das Aostatal, das Valle d’Aosta, mit 8 Sonnenstunden und kaum Regen im Sommer ideal für Wanderungen, zu Bergseen, Almen und abgelegenen Dörfern. 4 Viertausender zählt die Region. Das Netz an Wanderwegen ist weit, vom einfachen Ausflug bis zur Trekkingtour befriedigt es jeden Anspruch.

Tag der offenen Weinkeller im Aostatal

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Ende Mai laden viele valdostanische Winzer zu den Cantine Aperte 2017 ein – die Vorhut macht das Bergdorf Cogne mit seiner Gourmet-Safari am 31. März

Wenn am Sonntag, den 28. Mai 2017, Winzer und Weingenossenschaften in ganz Italien im Rahmen der Veranstaltung „Cantine Aperte“ zum Einkehren und Probieren einladen, ist auch die kleinste Region des Landes – das norditalienische Aostatal an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz – mit ca. 15 Weinkellern dabei. Wie immer steht die Non-Profit-Organisation Movimento Turismo del Vino zur Förderung des önologischen Tourismus hinter dem nationalen Event. Gut zwei Monate vorher, am Freitag, den 31. März 2017, organisiert das valdostanische Bergdorf Cogne am Fuße des Gran Paradiso bereits seine „8. Cantine Aperte“ – eine Art Gourmet-Safari für Feinschmecker.

Extralange Skisaison im Aostatal

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In der norditalienischen Region reicht der Winterspaß auch in 2017
bis weit in den Frühling hinein

Passionierte Skifahrer werden ihrer Leidenschaft im Aostatal auch in diesem Jahr wieder besonders lange frönen können, schließlich haben die internationalen Skigebiete La Thuile und Breuil-Cervinia wie immer bis in die Frühlingsmonate hinein Saison. Doch nicht nur das: In beiden wird das reine Fahrvergnügen auch noch durch Extraveranstaltungen gesteigert. Während das Gebiet Breuil-Cervinia Valtournenche am Samstag, den 08. April 2017, mit dem Event „Reine Blanche“ zum Gruppenrennen mit Verkleidung einlädt, werden die Renn-Teilnehmer auf La Thuiles Piste Villette/Standard am Freitag, den 14. April 2017, mit einem Osterei belohnt. Beide Veranstaltungen erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit.

Silvester und Neujahr unter Europas Bergriesen

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Gekrönt vom Mont Blanc und Co. lädt das Aostatal zum Jahresende 2016 zu Fackelzügen, Open-Air-Spektakeln und jeder Menge Musik ein

Italiens kleinste Region liegt an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz und wird von den vier Viertausendern Mont Blanc, Matterhorn, Monte Rosa und Gran Paradiso eingerahmt. Ferner liegt ein Drittel des Gesamtgebiets auf über 2.600 m Höhe. Ein ideales Gelände also, um das alte Jahr mit feurigen Fackelzügen bergabwärts zu verabschieden. Oder mit einem der vielen anderen Events, zu denen die verschneite Valle d’Aosta an Silvester und Neujahr einlädt.

Die Hochsaison der Fackelzüge liegt zwischen dem 29. Dezember 2016 und dem 08. Januar 2017. Die sogenannten „Fiaccolate“ werden in der gesamten Region veranstaltet, oftmals sind Groß und Klein eingeladen, mitzumachen. Auf einigen besonders schweren Pisten, darunter jene von Breuil-Cervinia oder Gressoney zum Beispiel, ist es dagegen den Skilehrern und Guides vorbehalten, die Zuschauer mit ihren Darbietungen zu verzaubern. So oder so ist die Stimmung bei den Fackelzügen jedoch immer ausgelassen und festlich, oftmals gibt es im Anschluss Glühwein und heiße Schokolade, Feuerwerk und Musik. Überdies wird im besagten Zeitraum an vielen Orten das unterhaltsame Kinder-Programm „Snow Magic Fun“ mit lustigen Spielen im Schnee und mitreißenden Animations-Highlights angeboten.

Advent in den Alpen

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Im norditalienischen Aostatal verkürzen zahlreiche Adventsmärkte das Warten auf Weihnachten

Das Aostatal – Italiens kleinste Region an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz – bereitet sich mit einer Vielzahl von Adventsmärkten und einem reizvollen Kulturprogramm auf die bevorstehenden Weihnachtstage vor. In den meisten kleineren Orten währt das bunte Treiben nicht länger als ein bis zwei Tage. Anders in Aosta-Stadt: Dort hat der „Marché Vert Noël“ bereits am 26. November 2016 begonnen und wird erst gut sechs Wochen später am Sonntag, den 08. Januar 2017, enden. Doch ganz gleich ob die Dauer nun Tage oder Wochen beträgt: Stimmungsvoll ist jede der Veranstaltungen. Und für den ganz besonders alpinen Rahmen sorgen die vier Viertausender, von denen die Region umgeben ist: Der Mont Blanc, das Matterhorn, der Monte Rosa und der Gran Paradiso.

Italiens kleinste Region bittet zu Tisch

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Bis Mitte November 2016 geben sich die Gastro-Feste
in der Valle d’Aosta die Klinke in die Hand

Trauben, Äpfel, Maronen und Honig – in den Herbstmonaten feiert das Aostatal seine kulinarischen Protagonisten mit einer Vielzahl von Festen. Den Auftakt macht vom 22. bis 25. September 2016 die Féta di Résen in Chambave, ein schönes Traubenfest mit Tradition. Bis Mitte November vergeht dann kaum ein Wochenende ohne Gastro-Event, oftmals finden sogar mehrere Veranstaltungen gleichzeitig statt. Bei den Festen steht entweder – wie bei besagter Féta di Résen – ein Produkt recht prominent im Mittelpunkt, oder es geht gleich um eine ganze Reihe lokaltypischer Delikatessen. So beim Ausstellungs- und Verkaufsmarkt Marché au Fort, der Anfang Oktober am Fuße der Forte di Bard veranstaltet wird.

Archäologische Sensation im Aostatal

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Seit Ende Juni 2016 ermöglicht Europas größtes überdachtes Megalith-Areal in der norditalienischen Stadt Aosta einen Spaziergang durch die Jahrtausende

Megalithgräber, Dolmen, Menhire und noch vieles mehr: Die norditalienische Region Valle d’Aosta ist um ein archäologisches Juwel reicher. Genauer genommen um eine ganze Schatztruhe an Juwelen – denn als etwas anderes kann das Megalith-Areal von Saint-Martin-de-Corléans wohl kaum bezeichnet werden. Wie im besten Lehrbuch der Geschichte gewähren die archäologischen Fundstücke dieser mehrschichtigen Ausgrabungsstätte Einblick in unterschiedliche Jahrtausende – vom Neolithikum bis zum Mittelalter. Seit dem 24. Juni 2016 ist der sensationelle Museumspark in der Regionalhauptstadt Aosta für Besucher geöffnet.

Die Entdeckung des Areals im Jahre 1969 geschah rein zufällig: Ein Bagger auf einer Baustelle im Westteil der Stadt stieß an einen großen Stein mit einer außergewöhnlichen, nahezu menschlichen Form – an eine anthropomorphe Stele. Der Fund brachte die Bauarbeiten unmittelbar zum erliegen und zog eine lange Serie archäologischer Grabungsarbeiten nach sich. Von der 18.000 qm großen Fläche, die auf diese Weise freigelegt wurde, sind heute rund 10.000 qm zu besichtigen – integriert in einen modernen und zukunftsweisenden Komplex, an dessen Rand sich die romanische Kirche Saint-Martin-de-Corléans als Namensgeberin erhebt. Sie wurde auf den Überresten römischer und gallischer Nekropolen erbaut.

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