Agnivela

Schlaf-Expertin Wehr über eine schwedische Studie zum Einfluss des Oberbetten-Gewichts auf Schlaf

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Hygge-Effekt: Unter einer schweren Bettdecke schläft sich´s besser."

„Leichte Decke – leichter Schlaf. Wer zu Weihnachten eine neue Bettdecke verschenken will, sollte auf das Gewicht der Daunen und Federn achten“, rät Sleep Well-Expertin Agnes Wehr. Vor dem Kauf kann eine Studie schwedischer Forscher helfen, das passende Plumeau zu finden. Wissenschaftler der Abteilung für klinische Neurowissenschaften am Karolinska Institut Stockholm entdeckten, dass eine schwere Zudecke dem Schlaf zuträglich sein kann. „Offenbar können schon einfache Dinge für besseren Schlaf sorgen“, sagt Wehr, die zudem zu ätherischen Ölen rät. „Auch sie können Hygge-Effekte auslösen und für Entspannung sorgen“.

Entspannungsexpertin Agnes Wehr über gesteuerte Träume – US-Studie zur „Traum-Inkubation“

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Wenn Morpheus auf die Muse trifft: Die Lenkung von Trauminhalten könnte die Kreativität steigern“.

„Es mutet an wie Science Fiction, wenn Wissenschaftler Möglichkeiten erforschen, Träume gezielt anzustoßen und zu kontrollieren. Wenn man der Studie folgt, ergeben sich aus dieser Traum- Inkubation aber auch Chancen, Kreativität und Lernen zu verbessern“, sagt SleepWell-Expertin Agnes Wehr zu einer jüngst erschienenen Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT). Forscher hatten die elektronische Technologie "Dormio" entwickelt, mit der sie die „targeted dream incubation“ untersuchten.

Dormio wiederholt Audiosignale zu bestimmten Zeiten im frühesten Stadium des Schlafes - der Hypnagogie. In dieser Grenzsphäre zwischen Wachsein und Traum nehmen noch Signale aus der Wachwelt wahr und verarbeiten sie. Im Experiment wurden Probanden im dämmerigen Schlafzustand mit Informationen konfrontiert, um Inhalte in die Träume einzuschleusen. Die Forscher okkupierten diese Halb-Wach-Halb-Traum- Schlafphase für eine "gezielte Trauminkubation". So lasse sich, so die Studie, „das geistige Wandern steigern und intensiver machen".

Sleepwell-Expertin Agnes Wehr über „Angst, die im Paket verschickt wird“

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Natürliche Mittel wie ätherische Öle und Yoga können beim Alltags-distancing und gegen coronagetriebene Schlafstörungen helfen“.

„Ob Furcht vor Corona, veränderte Arbeitspläne, Home-Schooling oder soziale Distanzierung - die Pandemie beeinflusst viele Menschen. Sie nehmen Sorgen und Spannungen mit in den Schlaf, oft leiden sie unter Schlaflosigkeit“, sagt Schlaf- und Entspannungsexpertin Agnes Wehr, Geschäftsführerin des auf ätherische Produkte spezialisierten Startups Agnivela („SleepWell“).

„Angst und Corona belasten die Seele und die Nachtruhe“. Während US-Bürger mit Schlafmitten von jährlich um 70 Mrd. US-Dollar auf Medikamente setzen, rät Agnes Wehr zu natürlichen Lösungen wie ätherische Öle und Yoga. „Viele erschöpfte Menschen suchen nach Wegen, um jetzt den Schlaf zu bekommen, den sie brauchen oder um ihr Immunsystem zu stärken. Yoga ist eine Option. Durch Atemkontrolltechniken und Übungen kann man die erfüllende Ruhe finden, die man braucht. Yoga oder ätherische Essenzen haben keine Nebenwirkungen wie manche Schlaftabletten. Diese wirken zudem nicht auf den zugrunde liegenden Stress ein, sondern dämpfen ihn“, sagt Agnes Wehr. Sie verweist auf Studien (u.a. in Psychology Today 2-2020) zu den "benefits of yoga for the management of cognitive impairments in patients with cancer, schizophrenia, sleep disorders, or depression”.

Entspannungsexpertin Agnes Wehr über eine Studie zum Zusammenhang von Optimismus und Schlaf

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Optimismus, Schlaf, Lebensdauer – das kann viel miteinander zu tun haben“.

„Der positiven Wirkung von Schlaf auf die Gesundheit gehen viele Studien nach. Offenbar besteht aber auch ein weiterer Zusammenhang zwischen einer optimistischen Einstellung und der Fähigkeit zu erholsamem Schlaf“, sagt Schlafexpertin Agnes Wehr. Sie bezieht sich auf eine Studie der Abteilung für Epidemiologie der Medizinischen Universität Wien, die jetzt im "Journal of Sleep Research" publiziert wurde. Danach ist die Wahrscheinlichkeit, dass optimistische Menschen unter Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit leiden um etwa 70% geringer als bei denen mit einer trüb eingefärbten Lebenseinstellung. Die Wiener Studie bilanziert: „Ein Grund für Optimisten, die ein längeres und gesünderes Leben führen, könnte sein, dass sie besser schlafen“.

SleepWell-Expertin Agnes Wehr über guten Schlaf im Corona-Sommer-Urlaub Zuhause

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Zur Entspannung im Sommerurlaub Zuhause gehört guter Schlaf.“

„Urlaub zuhause“ – das ist die Destination für fast jeden fünften Deutschen 2020. Doch Ferien in eigenen vier Wänden, sind nur bedingt zur Erholung geeignet, so eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse. So erholen sich nur acht Prozent der etwa 1.000 Befragten am besten im eigenen Heim.

„Gerade auf Balkonien oder in Bad Mein Garten ist die Gefahr groß, dass das gewohnte Leben mit Medien und dem sozialem Umfeld weitergeht wie zuvor. Wer jetzt Abstand gewinnen will, muss im holiday distancing geübt sein. Wer sich entspannen will, muss Zuhause den Alltag wegsperren. Nur so können tagsüber aber auch nachts die Sorgen und Gedanken etwa rund um Corona ausgetrickst werden“, sagt Agnes Wehr, Schlafexpertin. Dazu gehöre auch, so die Studie, die digitale Entschleunigung, um sich WhatsApp & Co. zu entsagen.

SLEEPwell-Entspannungsexpertin Agnes Wehr: Maskenschutz für Tag und Nacht

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Tagsüber sichern Mund-Nasen-Masken das sozial distancing, nachts sorgt die Augenmaske für work distancing“
„Masken sind tagsüber gute Mittel, um in Distanz zugehen. Aber auch in der Ruhe- und Schlafphase helfen sie, um Abstand vom unruhigen Arbeitsalltag zu gewinnen“, sagt Agnes Wehr, Entspannungsexpertin vom Bodensee. „Die Gesichtsmaske ist ein gutes Mittel zum Schutze anderer und zum social distancing. Wichtig ist auch ein work & life distancing, um die Schlafphase effektiv zur Entspannung zu nutzen zu können.“ Wehr Sie nimmt Bezug auf eine Studie der Sleep Foundation. Danach kann die Verwendung von Augenmasken die Nachtruhe fördern. Zudem kann der Schlaf mit Maske in der REM-Phase (Rapid Eye Movement) auf den Hormonhaushalt und die Gehirnaktivitäten einwirken, die in dieser letzten Schlafphase Lern- und Gedächtnisfunktionen beeinflussen.

SleepWELL-Entspannungsexpertin über Yoga und Entspannung im Homeoffice

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Die jetzt oft nötige Arbeit im Homeoffice erfordert eine neue Verteilung von Konzentration und Entspannung.“

„Wer im Homeoffice tätig ist, muss seinen Arbeitsalltag Zuhause disziplinierter einteilen als im Büro. Dazu gehören neue Ablaufroutinen mit Entspannungsphasen, um die Vorteile eines vorübergehenden Home Offices zu nutzen- und mögliche psychische Belastungen zu mindern“, sagt Agnes Wehr. Die Schlafexpertin und Europa-Repräsentantin der Marke Essence of Vali (u.a. SleepWELL) hat die Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zum Home Office vom Sommer 2019 neu gelesen. Danach arbeiteten schon 2019 etwa 40 Prozent der Beschäftigten regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens, die Hälfte davon häufig von zu Hause. Dabei stehen Vorteilen, etwa der flexibleren Planung und selbstbestimmten Umsetzung, auch Nachteile gegenüber. Die AOK nennt Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen. 73,4 Prozent der Befragten, die häufig im Home Office arbeiten, waren erschöpft. Bei denen, die nur im Büro tätig sind, waren es 66 Prozent.

SleepWELL-Gründerin zum Weltschlaftag und zum gleichzeitigen Tag des Glücks

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Guter Schlaf ist Glück – und ein kurzes Nickerchen macht glücklich.“

Anlässlich des Weltschlaftages weist Agnes Wehr, Schlafexpertin und Gründerin des Elixiers SleepWELL, auf einen anderen Aktionstag hin: Den mit gleichem Datum stattfindenden Tag des Glücks. „Es ist kein Zufall, dass der Welttag des Schlafes und der des Glücks zusammenfallen. Wer gut geschlafen hat, beginnt den Tag mit mehr Energie und der Erwartung auf glückliche Fügungen, als jemand, der weniger Entspannung finden konnte.“ Agnes Wehr erläutert eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Amerikanern (für die Matratzenfirma Mattress Nerd). Danach fühlten sich Menschen, die öfter ein Nickerchen (Napping) machen, anders als die, die den kurzen Schlaf zwischendurch ablehnen: Nappers hielten sich eher für glücklich (90 Prozent) und zuversichtlich (89%) als Nicht-Nappers (je 79 Prozent).

SleepWELL-Gründerin über Rosenduft und Hypnopedia - Lernen im Schlaf

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Duft am Bett kann helfen, manches im Schlaf schneller zu lernen.“

„Rosen machen nicht nur Kandidatinnen der RTL-Show Bachelor glücklich. Der Wohlgeruch etwa von Rosen kann helfen, dass Menschen im Schlaf besser lernen. Die Nase baut eine Brücke der Erinnerung, so dass der Kopf im Schlaf Wissen aufnehmen kann“, weist Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), auf die Bedeutung von Düften beim Schlaf hin. „Eventuell taugen olfaktorische Einflüsse dazu, in der Nacht das besser aufzurufen, was tags erlebt wurde. Gerüche können helfen, im Schlaf zu lernen.

SleepWell-Gründerin über US-Studie zu textile Schlaf-Gewohnheiten

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Jeder zweite Pyjama-Träger hat zu Beginn der Partnerschaft die Schlafbekleidung geändert, um den Lebenspartner zu beeindrucken.“

„Die Schlafumgebung kann sich auf die Schlafqualität auswirken. Und dazu gehört, ob Pyjama oder Nachthemd genutzt oder darauf verzichtet wird“, kommentiert Agnes Wehr, Entspannungs-Expertin und Geschäftsführerin der Agnivela GmbH (SleepWELL), eine Studie von OnePoll im Auftrag der US-Schlafexperten von Mattress Advisor. Dabei wurden 2.000 Amerikaner zu Schlafgewohnheiten befragt, um eine Typologie der Pyjama-und Nacktschläfer zu erstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schlafenszeiten nur leichten Einfluss auf die Wahl der Nachtwäsche haben. Nachteulen ziehen es zwar vor, nackt zu schlafen (38 Prozent). Bekleidete Schläfer sind eher eine Mischung aus Frühaufsteher und Nachteule (34 Prozent).

Seiten