Heckenpflanzen Einheimisch Schweiz

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Aus der restlichen Erde kann ein Gießrand in der Größe des Grabens geformt werden, um das spätere Wässern zu erleichtern und sicherzustellen, dass das Wasser auch an die Wurzeln gelangt und nicht oberflächlich abfließt. Gießen Sie jetzt nochmals alle Pflanzen gut an. Pflanzen im Container: Entfernen Sie die Kunststoffbehälter. Spiralwurzeln sollten durchschnitten und Wurzelfilz aufgerissen werden.

Bei größeren Pflanzen können die äußeren Wurzeln mit einem Spaten abgestochen werden. Tränken Sie die Pflanzen vor dem Setzen gut mit Wasser und setzten Sie sie in den Graben. Richten Sie die Pflanzen nun aus, damit gleichmäßige Pflanzabstände entstehen. Füllen Sie jetzt die Pflanzballen zu zwei Dritteln mit Erde an und gießen Sie die Pflanzen ordentlich an.

Anschließend füllen Sie den Rest der Erde auf. Treten Sie nun die Pflanzen von allen Seiten vorsichtig an (nicht zu fest!). Aus der restlichen Erde kann ein Gießrand in der Größe des Grabens geformt werden, um das spätere Wässern zu erleichtern und sicherzustellen, dass das Wasser auch an die Wurzeln gelangt und nicht oberflächlich abfließt.

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Wurzelnackte Pflanzen: Vorbereitung: Stellen Sie die Pflanzen für mindestens 8 Stunden in einen Behälter mit Wasser, damit sie sich gut vollsaugen können. Schneiden Sie die Wurzeln mit einer scharfen Schere an, um das Wurzelwachstum anzuregen. Verteilen Sie die Pflanzen, damit gleichmäßige Pflanzabstände entstehen. Halten Sie die Pflanzen nun schwebend in das Pflanzloch, so dass die Oberkante der Wurzeln ca.

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Füllen Sie jetzt den Graben auf und treten Sie die Pflanzen von allen Seiten vorsichtig an (nicht zu fest!). Aus der restlichen Erde kann ein Gießrand in der Größe des Grabens geformt werden, um das spätere Wässern zu erleichtern und sicherzustellen, dass das Wasser auch an die Wurzeln gelangt und nicht oberflächlich abfließt.

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Wässern: Wasser ist der Quell allen Lebens das ist bei Pflanzen nicht anders als beim Menschen. Gerade in der ersten Zeit nach der Pflanzung ist es extrem wichtig, die Pflanzballen feucht zu halten und richtig zu Wässern. Grundsätzlich sollte beachtet werden, dass ausschließlich das Erdreich und nicht über die Pflanzen gegossen wird.

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Jede Pflanze sollte pro Gießgang ausreichend Wasser abbekommen, damit sich die Wurzeln in die Tiefe entwickeln. Als Faustregel für die Wassermenge gilt: 10 Liter Wasser je Höhenmeter der Pflanze Gießen sie die Pflanze alle 3- 4 Tage an heißen Sommertagen und ziehen sie die Intervalle mit der Zeit etwas länger.

Kurz vor Wintereinbruch sollten die Pflanzen noch einmal intensiv bewässert werden, denn gerade immergrüne Pflanzen verdunsten auch im Winter Feuchtigkeit. Unterschätzen Sie auch in den Sommermonate nicht, wie schnell die Pflanzen Schaden nehmen können. Stellen Sie gerade bei Abwesenheit sicher, dass Nachbarn oder Freunde einen regelmäßigen Gießrhythmus aufrechterhalten. Düngen: Empfehlenswert sind organisch- mineralische Volldünger, die die Nährstoffe zwar nur langsam, aber permanent freigeben.

Schnitt: trapezförmig, d. h. die unteren Äste etwas länger stehen lassen, als die Oberen, damit wird ein verkahlen der Hecke verhindert, da der Lichteinfall gleichmäßig ist. Schnittzeitpunkt: Hecke schneiden macht vor allem Arbeit: Damit Sie möglichst lange Ruhe haben bis zum nächsten Heckenschnitt, empfiehlt sich mit dem ersten Schnitt bis zum Johannistag (24.

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Dann ist der Hauptaustrieb vorüber, die Hecke wächst nicht mehr so stark und die zurückgeschnittene Form bleibt Ihnen lange erhalten. Niemals bei starker Sonneneinstrahlung oder starkem Frost schneiden, um Verbrennungen/ Erfrierungen an der Pflanze zu vermeiden. ilex crenata. Bei Blütengehölzen muss das Blühverhalten beim Schneiden beachtet werden. Achtung: Aus Gründen des Vogel- /Naturschutzes dürfen in Deutschland während der Brutzeit keine größeren Schnittmaßnahmen getätigt werden.

März- 30. September. Zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte unter Sicherstellung, dass sich keine Vogelnester in der Hecke befinden. Wer jedoch einen Radikalschnitt plant, sollte diesen vor dem 1. März durchführen. Schneidewerkzeug: Es muss immer gut geschärft sein, um einen sauberen Schnitt zu erzielen. 7. Januar 2015 .

Ein Garten ohne Hecke? Ist fast wie ein Sommer ohne Sonne. Hecken sind ein natürlicher Zaun, sie bieten Sichtschutz, schirmen vor Wind ab und Vögel finden zwischen den Blättern einen sicheren Unterschlupf. In unserem Guide erfährst du alles, was du rund ums Hecke pflanzen, pflegen und schneiden, wissen musst. Also los geht’s! Dein Garten freut sich über das neue Grün.

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Bei der Entscheidung, welche in deinen Garten soll, musst du dich vor allem fragen, was dir wichtig ist und wann du die Hecke pflanzen möchtest. Unten in der Grafik siehst du, wann die optimale Pflanzzeit für die jeweilige Heckensorte ist. Du willst eine pflegeleichte Hecke? Dann bist du mit immergrünen Hecken wie etwa Liguster oder Eibe gut beraten.

Wenn du eine hohe Hecke haben willst, kannst du dich auf Thuja (Lebensbaum) und Kirschlorbeer verlassen. Auch die Hainbuche wächst schnell in die Höhe. Du willst eher eine niedrige Hecke, die dafür dichter ist? Dann ist der Buchsbaum etwas für dich! Wer mehr Farbe im Garten haben möchte und vor Aufwand nicht zurückschreckt, für den ist der anspruchsvolle Rhododendron das Richtige.

Der richtige Zeitpunkt, um eine Hecke zu pflanzen Eine Hecke zu pflanzen ist leichter, als du denkst. Damit die auch schön grünen und wachsen kann, musst du allerdings den richtigen Zeitpunkt abwarten. Der hängt von der Art der Hecke ab. Generell gilt: Das milde Frühjahr oder der Herbstbeginn sind optimal.

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Dann können sie bis zum Winter anwachsen und die Kälte überstehen. Je nach Art der Heckenpflanze solltest du den richtigen Pflanzzeitpunkt auswählen. Hecke pflanzen – so geht’s Mit der richtigen Vorbereitung und Pflege wird die Hecke bald den Garten schmücken. © istock Schritt 1: Grundlage schaffen – eine gute Vorbereitung ist Gold wert Das Arm-Workout kannst du dir heute sparen, die Erde für die Hecke auszuheben, ist nämlich Übung genug.

Damit die auch gerade wird und die Hecke später nicht schief wächst, kannst du eine Schnur um den Bereich spannen, den du ausheben willst. Um eine möglichst dichte Hecke zu bekommen, sollten pro Meter am besten drei bis vier Gewächse eingepflanzt werden. Also Schaufel raus und schippen. Wenn du die nötige Tiefe und Breite erreicht hast, solltest du noch den Boden auflockern.

Um auf Nummer sicherzugehen, schaust du am besten noch mal in das Nachbarrechtsgesetz deines Bundeslandes oder erkundigst dich beim Ordnungsamt. Beim Pflanzen und Schneiden solltest du diese Vorgaben berücksichtigen, sonst gibt es noch Ärger mit dem Nachbarn. Schritt 2: Die Pflanzen bekommen ein neues Zuhause Ist der Graben ausgehoben und der Boden aufgelockert? Dann kannst du die Pflanzen in die Erde einsetzen.

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Wenn ein Jutetuch um die Wurzel gespannt ist, kannst du die Pflanzen darin lassen und sie damit in der Grube platzieren und ausrichten. Danach das Tuch aufknoten, die Enden zur Seite herunterlegen und mit vergraben. Damit die Wurzelballen nicht auseinanderfallen, sollten die Pflanzen jetzt nicht mehr bewegt werden. Zwei Drittel der Wurzel mit Erde bedecken und gießen.

Bei Pflanzen in Kunststoffbehältern kommen die Gewächse ohne Behälter in die Erde, nach dem Ablösen solltest du sie in die Grube setzen, ordentlich mit Wasser tränken und ebenfalls mit Erde bedecken. Schritt 3: Wasser marsch! Wasser ist das Elixier des Lebens – auch für Hecken. ©getty images Nach dem Einpflanzen der Hecke kommt die Pflege.

Das bedeutet vor allem: Gießen. Am Anfang sind alle drei bis vier Tage ein guter Richtwert. Mit der Zeit kannst du die Abstände auch etwas vergrößern. Mit zehn Litern Wasser pro Höhenmeter sollten deine Pflanzen gut versorgt sein. Natürlich hängt die benötigte Wassermenge auch vom Boden und der Pflanzenart ab, die Menge kannst du so allerdings grob bestimmen.

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Die Blätter ziehen sich die Flüssigkeit dann schon selbst. Das Wasser auf sie zu gießen, nützt also nichts, sondern führt eher zum Gegenteil und begünstigt Pilzkrankheiten. Schritt 4: Die Hecke düngen Das Wachstum der Hecke kannst du unterstützen, indem du die Pflanzen im Frühjahr und/oder im Herbst einmal düngst. Bei den meisten Pflanzen reicht es, wenn du ihnen reifen Kompost an die „Füße“ gibst.

Bei sommergrünen Hecken und solchen mit verrottendem Laub wie etwa Liguster kann man auch den Grünabfall aus dem Heckenschnitt als Dünger verwenden. Dazu einfach nach dem Heckenschnitt einen Teil des Grüns unter die Hecke harken. Anspruchsvollere Heckenpflanzen wie Rhododendren benötigen einen sauren Boden. Dazu kann man die Erde mit Torf anreichern.

Schritt 5: Gewusst wie – die Hecke schneiden Bei der Hecke ist das wie bei Haaren: Soll sie wachsen und gepflegt aussehen, muss man sie von Zeit zu Zeit zurückschneiden. Je nach Zustand und Alter der Hecke kommt ein Pflege- oder auch Formschnitt, ein Rück- oder Radikalschnitt in Betracht. Am einfachsten geht das mit einer elektrischen Heckenschere. Je nachdem, welche Schnitttechnik du anwenden willst, solltest du eine passende Messeröffnung verwenden.

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Dafür nimmst du am besten eine Heckenschere mit großer Messeröffnung und einem starken Motor. Nun kannst du die Äste bis auf den dicksten Stamm zurückschneiden, damit sie im Frühjahr dichter und stärker nachwachsen können. Meine Hecke weist Lücken auf. Was kann ich dagegen tun? Wenn die Hecke Lücken aufweist, kann manchmal schon genügend Sonnenlicht helfen, damit sich das Loch wieder schließt.

Alle Fragen geklärt? Dann sollte mit der richtigen Pflege und der nötigen Geduld nichts schiefgehen und du kannst dich viele Jahre über die Hecke in deinem Garten freuen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Heckenschnitt kriegst du hier. spindelstrauch .

Umgekehrt können Sie Humus in den Boden geben, wenn er zu durchlässig bzw. sandig ist. Schritt 3: Heckenpflanzen vorbereiten Nicht nur der Boden, auch die Heckenpflanzen selbst müssen vor dem Einsetzen vorbereitet werden. Containerpflanzen nehmen Sie zuerst einmal aus ihrem Topf heraus. Schneiden Sie dann die Wurzeln mit der Gartenschere an mehreren Stellen ein.

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Nun sind Sie bereit für das Einsetzen der Pflanzen. Schritt 4: Heckenpflanzen einsetzen Setzen Sie nun die Pflanzen in die Erde. Hierzu geben Sie die Heckenpflanzen in die einzelnen Löcher oder stellen sie im Graben nebeneinander. Stellen Sie die Pflanzen in einen Graben, müssen Sie die sich ergebenden Lücken mit Erde auffüllen.

Häufen Sie dann noch ein wenig Erde um die einzelnen Heckenpflanzen herum auf. Das wird auch als Gießrand bezeichnet. Der Gießrand ist bei jeder Art von Neupflanzung von Hecken von großem Vorteil: Dieser Rand sorgt dafür, dass das Wasser nicht zu den Seiten abläuft und stattdessen bei der Pflanze bleibt.

Damit sind die wesentlichen Arbeitsschritte erledigt. Schritt 5: Hecke gießen Nun können Sie bereits zum ersten Gießen der Hecken übergehen. Die Pflanzen benötigen nun erst einmal viel Wasser. Das trägt auch dazu bei, dass sich Hohlräume in der Pflanzenerde schließen. Besonders wichtig sind die darauffolgenden Wochen. In dieser Zeit des ersten starken Wachstums müssen die Heckenpflanzen optimal mit Wasser versorgt sein.

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Das gilt insbesondere dann, wenn sich zum Beispiel Trockenperioden im Sommer ergeben sollten. Hier gilt es achtsam zu sein. Schritt 6: Hecken pflegen Zu den regelmäßigen Aufgaben gehört auch, die Entstehung von Unkraut zu vermeiden und darauf zu achten, dass die Feuchtigkeit im Boden nicht zu schnell verdunstet. Hier können Sie ein wenig nachhelfen, indem Sie Rindenmulch zwischen die Heckenpflanzen geben.

Im Frühjahr müssen Sie die Hecke schneiden und düngen. Das Düngen trägt dazu bei, dass der Boden jederzeit optimal mit Nährstoffen angereichert ist. Da jeder Boden hier eine andere Ausgangslage mit mehr oder weniger Nährstoffen für die Hecken bietet, muss man hier ein wenig experimentieren. Gerne können Sie auch einen flüssigen Fertigdünger verwenden.

Die Hecke wird nur dann formschön geraten, wenn Sie gerade während des starken Wachstums im Frühjahr zurückgeschnitten wird. Geduld müssen Sie aber in jedem Fall beweisen. Es nimmt einige Zeit in Anspruch, bis die neu gesetzten Pflanzen zu einer schönen Hecke zusammengewachsen sind und einen optimalen Sichtschutz bieten. In einigen Fällen und je nach Art der verwendeten Pflanzen kann es mehrere Jahre dauern, bis die Hecke blickdicht ist und die gewünschte Höhe erreicht hat.

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Pflanzanleitung: Bitte lesen Sie diese Pflanzanleitung sorgfältig durch und beachten Sie unsere Pflegetipps, damit Sie lange Freude an Ihren schönen Pflanzen haben! Beim Eintreffen: Bitte packen Sie die Pflanzen gleich nach dem Eintreffen aus und befeuchten die Pflanzenwurzeln. Lagern Sie die Pflanzen an einem windgeschützen und frostgeschützten Ort mit Folie zugedeckt im Schatten bis zur Pflanzung.

Für das Entnehmen der Wurzelware aus Paletten, sollten Sie die Palette am besten zu Zweit auf die schmalen Seite legen. Nun entfernen Sie die Holzlatten und schneiden die Folie auf. In dieser Position können Sie die Pflanzenbunde leicht und pflanzenschonend entnehmen, weil die Palette liegend bei uns gepackt wurde. Vor dem Pflanzen: Tauchen Sie die Pflanzenwurzel direkt vor dem Pflanzen der Hecke nur einige Minuten in einen Wassereimer ein.

Der Boden sollte beim Pflanzen abgetrocknet und krümlig sein. Zwar feucht, aber auf keinen Fall naß oder matschig. Wichtig ist, daß der Untergrund unter den 40 cm keine Bodenverdichtung aufweist, da sonst Staunässe das Wurzelwachstum stört oder sogar die Wurzeln absterben läßt !!! Bei Verdichtung sollten Sie den Untergrund mit einer Hacke oder einen Bagger mindestens 20 cm tiefer aufreißen lassen.

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Füllen Sie rund um den Wurzelballen der Pflanze ein wenig Erde an, so daß die Pflanze Halt hat, aber der Wurzelballen noch nicht ganz eingegraben ist. Beim Eingraben sollten Sie die Pflanze leicht ruckelnd etwas nach oben ziehen, damit der Mutterboden zwischen die Wurzeln rieseln kann. Am Pflanzgrabenrand sollten Sie sich vorher Makierungsstriche für jede einzelne Pflanze machen, damit der Pflanzabstand nicht zu dicht oder zu weit wird.

B. 3 Pflanzen pro Meter sollten Sie folglich alle ca. 33 cm einen Strich machen. Pflanzen Sie so auch die nächste Pflanze ein, da, wo sie nach Ihrer Verteilung hingehört. Machen Sie so mit allen Pflanzen weiter, bis die ganze Hecke steht. Kontrollieren Sie nun noch einmal die Abstände und Höhen der Pflanzen.

Wenn Sie zufrieden sind, füllen Sie die restliche Erde auf. Diese muß nun fest um die Wurzeln angetreten werden. Füllen Sie die Erde so an, daß ein kleiner Gießrand auf beiden Seiten der Hecke entsteht. Die Hecke sollten Sie jetzt einmal richtig einschlemmen. Nur falls der Bodenzustand recht feucht ist, sollten Sie auf das Einschlemmen verzichten.