Respekt

Hiebe gegen Rassismus

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Seit November 2022 ist die World Boxing Union (WBU) Partner der Kampagne “Against Racism – for a better tomorrow”. Zum Startschuss übergab der WBU-Präsident Torsten Knille dem Kampagneninitiator Martin Rietsch den Weltmeistergürtel im Schwergewicht für sein über 20-jähriges, weltmeisterschaftliches Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung.

Bei der Kooperation geht es darum, das Thema sichtbar zu machen und immer wieder auf Respekt hinzuweisen. Ziel ist es, durch Sensibilisierung für unterschiedliche Selbst- und Fremdbilder Vorurteile abzubauen und exemplarische Perspektiven einer vielfältigen Gesellschaft aufzuzeigen. Aussehen, Hautfarbe oder Herkunft dürfen kein Kriterium für die Bewertung eines Menschen sein.

So ist die Kampagne vielfältig aktiv, vor allem in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mehr als 120.000 Heranwachsende hat Initiator Martin Rietsch seit Beginn seines Engagements mit seinen werte-orientierten Projekten erreicht. Er ist mehrfacher Preisträger für Soziales und Integration, sowie des Deutschen Einheitspreises. Bereits 2014 ehrten ihn der DOSB, das Bundesinnenministerium und der Verband Deutscher Sportjournalisten mit dem Fair Play Preis in der Sonderkategorie Integration. Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière überreichte den Preis für vorbildliches Engagement.

bpb ehrt Martin Rietsch mit dem Einheitspreis

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Martin Rietsch erhält den Einheitspreis 2020. Die Bundeszentrale für Politische Bildung zeichnete den Wertecoach und Präventionsberater, der auch als Sänger und Rapper 2schneidig bekannt ist, für sein Engagement zur Förderung solidarischen Handelns mit einem Silber-Preis in der Kategorie Kultur aus. Martin Rietsch ist Initiator der Kampagne „Against Racism – for a better tomorrow” und des Foto-Wanderausstellungsprojekts gegen Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus „Sei eine Stimme“.

Mit dem Preis werden sowohl Menschen und Initiativen prämiert, die sich für die historische Wiedervereinigung einsetzen, als auch solche, die die Einheit aktuell leben und beispielsweise in Zeiten der Corona-Krise Mitmenschen in ganz Deutschland unterstützen. In besonderen Zeiten – sei es der Fall der Mauer oder das Aussetzen des Alltagslebens wie wir es aktuell erleben – ist solidarisches, menschliches Handeln in unserer Gesellschaft gefordert. Es braucht eine aktive Zivilgesellschaft, die sich gegenseitig unterstützt. Projekte, die darauf vorbildlich hinwirken, wurden nun mit dem Einheitspreis prämiert.

„Sei eine Stimme“-Aktionstag in Lüdenscheid

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Am Freitag, 4. September präsentiert sich die Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“ im Herzen der Lüdenscheider Innenstadt. Öffentlich zugänglich werden Exponate der Ausstellung gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus von 13 Uhr bis 17 Uhr auf dem Rathausplatz zu sehen sein. Darüber hinaus steht ausstellungsbegleitend die Interaktionsstation „Erheb deine Stimme“ zur Verfügung. Besucher können sich außerdem auf Wortbeiträge und zwei Podiumsgespräche rund um die Themen Respekt, Integration und kulturelle Diversität freuen.

Vor Ort erwartet wird Ausstellungsinitiator Martin Rietsch. Der auch als Sänger und Rapper 2schneidig bekannte Wertecoach ist vielfältig gegen Rassismus, als auch in der Sucht- und Gewaltpräventionsarbeit engagiert, v.a. in der schulischen Projektarbeit. Der Fair Play Preisträger des Deutschen Sports wird die Veranstaltung nach einem Grußwort von Bürgermeister Dieter Dzewas
um 13 Uhr eröffnen und die Gespräche um 15 Uhr und um 16 Uhr moderieren. Besucher sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei.

2schneidig ist Botschafter für „Deutschland singt“

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Martin Rietsch alias 2schneidig ist Botschafter der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt“. In diesem Jahr gedenken wir 30 Jahren Deutscher Einheit und 75 Jahren Freiheit. Am 3. Oktober ruft die Initiative daher deutschlandweit zu einer Danke-Demonstration auf. In Städten und Dörfern wird zeitgleich mit einem gemeinsamen Singen auf öffentlichen Plätzen ein Zeichen für Solidarität gesetzt.

Als Sänger und Rapper 2schneidig steht Martin Rietsch für tiefsinnige Texte und mitreißende Beats. Seine mehr als 1.500 Performances haben ihn nicht nur durch ganz Deutschland geführt, sondern auch auf vier Kontinente.

Als Botschafter der diesjährigen „Deutschland singt“-Initiative sagt Martin Rietsch: „Singen ist eine Sprache, die gemeinsame Empfindungen, Erinnerungen, Hoffnungen und Sehnsüchte artikuliert. Mit dieser starken Kraft wollen wir uns in Dankbarkeit an ein historisches Wunder erinnern und ein stimmgewaltiges Zeichen für Demokratie, Einheit und Frieden im Zeitgeschehen setzen.“

Als Wertecoach ist Martin Rietsch seit vielen Jahren für Kinder und Jugendliche engagiert. Er ist Initiator von Projekten und Kampagnen zur Rassismus- und Gewaltprävention sowie zur Sucht- und Mobbingprävention. Mit seinem 2schneidig@school-Programm arbeitet er interaktiv und deutschlandweit für den Schutz und die Förderung von Heranwachsenden und sensibilisiert sie für Werte der Demokratie.

Black Lives Matter: Nicht erst heute und nicht nur in den USA

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Eine Welle des Protests gegen Diskriminierung und der Solidarität mit Opfern von Rassismus haben jüngste Gewalttaten gegen Afroamerikaner auch in Deutschland in der breiten Gesellschaft hervorgerufen. Hunderttausende Menschen haben sich am Wochenende weltweit an Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Rassismus beteiligt. Auslöser war der Tod des Schwarzen George Floyd in den USA durch brutale Polizeigewalt. In Deutschland gingen Demonstranten in den Großstädten auf die Straßen; rund 15.000 Menschen versammelten sich am Berliner Alexanderplatz.

Ein starkes Zeichen, findet auch Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig. Der Deutsche mit nigerianischen Wurzeln macht aber auch darauf aufmerksam, dass Rassismus kein neues Problem ist. „Es ist toll, wenn tausende auf die Straßen gehen, aber der Kampf gegen Rassismus ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf und das bedeutet permanentes Engagement“, meint der Wertecoach, der selbst Initiator mehrerer Antirassismuskampagnen und -projekte ist.

Auszeichnung für Projekt „Sei eine Stimme“ im Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" 2019

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Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) hat im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz" 2019 bundesweit Initiativen und Projekte für ihr vorbildliches und nachahmenswertes zivilgesellschaftliches Engagement für Demokratie und Toleranz als Preisträger ausgewählt.

Zu den niedersächsischen Preisträgerprojekten gehört „Sei eine Stimme“ des Vereins Aktion Liebe Deinen Nächsten e.V. Das Foto-Wanderausstellungsprojekt gegen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus wurde 2016 von Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig im Zuge seines langjährigen Engagements gegen Rassismus initiiert. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens positionieren sich dabei für Respekt und Menschenwürde. Über die Interaktionsstation „Erheb Deine Stimme“ kann sich jeder Besucher nach Vorbild der Ausstellungsstimmen selbst positionieren.

Die Veranstaltung zur Urkundenübergabe an die niedersächsischen Preisträger, die für Ende März 2020 angesetzt war, musste aufgrund der Schutzverordnungen im Rahmen der Corona-Krise abgesagt werden.

„Wir freuen uns sehr, über das BfDT im Aktiv-Wettbewerb ausgezeichnet worden zu sein. Auch wenn die so plötzlichen, flächendeckenden Ausfälle derzeit unser Land prägen und die offizielle Rahmenveranstaltung zur Preisauszeichnung leider ausfallen musste, bereiten wir derzeit die nächsten Standorte vor und freuen uns, bald wieder aktiv sein zu können“, so Martin Rietsch.

„Sei eine Stimme“-Ausstellung tourt in NRW

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Der März ist auch bekannt für die jährlich stattfindenden Aktionen anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus. In diesem Zuge tourte Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig auch in diesem Jahr für die Gestaltung von Antirassismus-Schulprojekten wieder mit seinem 2schneidig@school-Programm. Dieses Mal führte es ihn in den nordrhein-westfälischen Märkischen Kreis. Bevor die Schulschließungen zur Mitte des Monats verordnet wurden, arbeitete er dort vom 2.-13.03.2020 bereits mit hunderten Schülern verschiedener Altersstufen und Bildungsniveaus interaktiv zu den Themen Respekt, Vielfalt und Antidiskriminierung unter dem Motto „Against Racism – for a better tomorrow“.

Als besonderes Highlight präsentierte er den teilnehmenden Schülern im Sauerland Exponate der von ihm 2016 ins Leben gerufenen Foto-Wanderausstellung „Sei eine Stimme“. Das Ausstellungsprojekt präsentiert Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit Statements für Respekt und Menschenwürde. Ob aus Sport, Unterhaltung, Wissenschaft oder Politik: Die Ausstellungsstimmen sind Vorbilder für unsere Gesellschaft und starke Stimmen gegen Rassismus, Diskriminierung und Rechtsextremismus.

Fußballcamp der Dynamic Soccer School in Jerusalem

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Die international tätige Wertefußballschule “Dynamic Soccer School“ macht Station in Vorderasien und trainiert Kinder in Jerusalem. Zu Gast in einer der ältesten Städte der Welt gestaltet ein Trainerteam unter Leitung von Martin Rietsch, Gründer und Leiter der Wertefußballschule, in der vergangenen Woche ein Camp für Kinder mit internationalen Wurzeln. Mit dem mobilen Dynamic Soccer Circle steht sowohl Wertevermittlung als auch professionelles Training im Mittelpunkt. Die Kinder zeigen sich begeistert vom Besuch aus Deutschland und dem abwechslungsreichen Programm.

Als einzigartige Fußballschule kombiniert die Dynamic Soccer School Module zur Wertevermittlung, Persönlichkeitsstärkung und Förderung von Sozial- und Lebenskompetenzen mit modernen Kinder- und Jugendfußballtrainings. Mit dem mobilen Dynamic Soccer Circle bietet sie u.a. Schulen und Vereinen die Möglichkeit, Veranstaltungen in ihren jeweiligen Standorten durchzuführen. Nach internationalen Stationen z.B. in Ägypten und den USA erleben nun Kinder in Jerusalem Programm mit der Dynamic Soccer School. Neben Spiel und Spaß am Fußball geht es dabei um ganzheitliche Förderung für eine positive Persönlichkeitsentwicklung.

www.dynamic-soccer-school.com

Erfolgreiches Projektjahr für 2schneidig@school

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Das Jahr neigt sich dem Ende und für Martin Rietsch alias 2schneidig ging es vor der Weihnachtspause in der vergangenen Woche noch einmal in die Schule. Die Projekttage führten ihn ins südliche Thüringen, wo er mit Schülern einer gesamten Grundschule ein Zeichen für Respekt, Gemeinschaft und Courage setzte.

Quer durchs Land ging es auch in diesem Jahr wieder für den sympathischen Musiker, der deutschlandweit Projekte zur Prävention und Persönlichkeitsstärkung Heranwachsender gestaltet. Mit Themen wie Sucht und Gewalt, Mobbing und Rassismus greift er Alltagsthemen auf, mit denen Kinder und Jugendliche konfrontiert werden. Oft fehlt es an Aufklärung oder authentischen Vorbildern, die nachhaltig mit jungen Menschen arbeiten. 2schneidig teilt eigene Erfahrungen und spricht Schüler auf Augenhöhe an.

Auch 2019 hat er mit seiner Projektarbeit tausende Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen und Bildungsniveaus erreicht. Neu in diesem Jahr präsentierte 2schneidig die Kampagne „Rote Karte für Cybermobbing“, mit der er sich gezielt für Fairness in der Nutzung digitaler Medien einsetzt. Auch das Projekt „Talentiert & Wertvoll“ zur außerschulischen Förderung von Kindern und Jugendlichen hat er in diesem Jahr neu aufgegriffen und erfolgreich eine Ferienfreizeit für benachteiligte Schüler geleitet.

Gegen Mobbing: 2schneidig ist Gastreferent im Rahmen des Bundesprogramms des BMFSFJ

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Wiederholt kooperierte Martin Rietsch alias Sänger und Rapper 2schneidig in dieser Woche mit sogenannten „Respekt Coaches“, auch bekannt als „Anti-Mobbing-Profis“ – einem Programm zur Prävention von Mobbing und Gewalt in Schulen, das Bundesfamilienministerin Franziska Giffey 2018 ins Leben rief.

Die Respekt Coaches unterstützen bundesweit Schulen dabei, Hass und Gewalt gegenüber Andersgläubigen einzudämmen, gegen religiöses Mobbing vorzugehen und Toleranz und Demokratieverständnis zu fördern. Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Jugendmigrationsdienste setzen das Vorhaben vor Ort gemeinsam mit Expertinnen und Experten der Extremismusprävention und der politischen Bildung um. In diesem Zusammenhang griffen Respekt Coaches wiederholt auf die Expertise von Martin Rietsch alias 2schneidig zurück. So auch in dieser Woche in Waren/Müritz, wo 2schneidig ein Projekt für Achtklässler leitete.

Mit seinem Programm „Mobbing stoppen – Werte vermitteln“ begeisterte 2schneidig die mecklenburg-vorpommerschen Schüler. Auch den Bezug zu Mobbing in bzw. über digitale Medien fand der mehrfach ausgezeichnete Wertecoach mit den Regionalschülern unter dem Motto „Rote Karte für Cybermobbing“.

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