Renditen

MCM Investor Management AG über attraktive ostdeutsche Mittel-und Großstädte

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Ostdeutsche Mittel-und Großstädte bieten attraktive Renditen

Magdeburg, 18.10.2016. „Städte in Ostdeutschland erleben seit Jahren ein Comeback“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Nicht umsonst wächst sowohl die Bevölkerungs- als auch die Haushaltszahl stetig. Dementsprechend blühen auch der Arbeitsmarkt und die Kaufkraft vor Ort. „Die Attraktivität der ostdeutschen Groß- und Mittelstädte wirkt sich natürlich auch auf die Miet- und Kaufpreise der Immobilien aus und bringt hohe Renditen mit sich“, so die MCM Investor Management-Experten weiter. Dies bestätigt auch der „Wohnungsmarktbericht Ostdeutschland“, den die TAG Immobilien AG unlängst veröffentlicht hat. Für den Bericht wurden 27 ostdeutsche Groß- und Mittelstädte analysiert und deren Daten zur demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung, zur Bautätigkeit, zu Miet- und Kaufpreisen sowie zu Renditen hinzugezogen. Zu den beliebtesten ostdeutschen Städten gehört beispielsweise Chemnitz. Hier ist die Kaufkraft in den letzten fünf Jahren um fast 15 Prozent gestiegen. Die Kombination aus sinkenden Leerstandsquoten bei vergleichsweise günstigem Mietpreisniveau kann laut TAG Immobilien AG zu Renditen von über 9 Prozent führen, in Einzelfällen sogar 12 Prozent.

Agenda News: Moloch EU – Großbritannien tritt aus

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Der Schock sitzt tief, dass Cameron mit seinen EU-Plänen gescheitert ist. Pfund und Aktien sind abgestürzt. Politiker müssen eine Kettenreaktion befürchten. Die Briten verlassen eine Union, die keine gemeinsame Wirtschafts-, Finanz-, Banken-, Verteidigungs-, Einwanderungs- und Sozialpolitik hat. Selbst bei der Mehrwertsteuer konnte man sich nicht auf einen Satz einigen. Das wird nichts daran ändern, dass es in der EU so weiter geht

In Brüssel kämpfen 28.000 Lobbyisten mit ihren Beraterunternehmen um wirtschaftliche Vorteile. Dem stehen rund 1.200 Vertreter von sozialen Netz- und Hilfswerken, Gewerkschaften, Sozialverbänden, Flüchtlingshilfswerken, Kirchen, Befürwortern von Volksentscheiden gegenüber, die sich für Umweltschutz, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit einsetzen. Als Minderheit, man könnte auch sagen, Opposition, sind sie von den Veranstaltungen der Lobbyisten ausgeschlossen.

In der EU geht es um Macht, Umsätze und Renditen, nicht um soziale Gerechtigkeit und nicht um Bedürfnisse der Menschen. Der Haushalt der EU umfasst rund 978 Milliarden Euro. Davon fließen 438 Mrd. Euro in nachhaltiges Wachstum und 413 Mrd. Euro in die Landwirtschaft. Das sind 851 Mrd. Euro, um die gestritten wird. Großbritannien ist durch Befürworter und Gegner dieses Systems tief gespalten. Beide Seiten haben ein Stück Freiheit und Selbstständigkeit verloren.