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Farbenprächtiger Weltmarkt: aktuelle Ceresana-Studie zu Pigmenten

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Grün gilt rund um die Erde als die Farbe des Neuanfangs, des Wachstums, des Lebens. Wirklich „grüne“ Pigmente zu finden, ist jedoch eine Herausforderung: Cadmium, Kobalt, Kupfer und andere Schwermetalle können gefährlich sein, dagegen zum Beispiel natürliche Erdfarben weniger haltbar und schwieriger zu verarbeiten. Die Aussichten für Hersteller und Händler von kleinen, farbgebenden Partikeln sind jedenfalls überwiegend im grünen Bereich: Die weltweite Nachfrage nach Pigmenten wird bis 2032 auf rund 14,5 Millionen Tonnen pro Jahr steigen - das prognostiziert der neuste, bereits achte Ceresana-Report zum Weltmarkt für Pigmente.

Bauindustrie ist Hauptabnehmer für Pigmente

Polarisierende Weiß-Pigmente: neue Ceresana-Studie zu Titandioxid

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Ist Weiß gefährlich? Titandioxid, das hellste und meistgebrauchte aller bekannten Pigmente, ist umstritten: In der EU gilt der Farbstoff E171 als potentiell krebserregend und darf ab August 2022 nicht mehr in Lebensmitteln verwendet werden; in Großbritannien dagegen bleibt Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff weiterhin erlaubt. In vielen Ländern wird jetzt der Einsatz von Titandioxid in Zahnpasta und Sonnencreme, in Kosmetika und Medikamenten überprüft. Gleichzeitig eröffnen sich für das Nanomaterial auch neue Anwendungsgebiete, etwa als UV-Schutz, in Solarzellen, Abgaskatalysatoren oder bei der Herstellung von Wasserstoff. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für Titandioxid (TiO2) untersucht, entlang der gesamten Wertschöpfungskette von den Rohstoffen bis zu den Endabnehmern.

Rohmaterialien für Titandioxid

Standardwerk in allen Farben: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Pigmente

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Warnen oder Tarnen? Pigmente können Signale geben, aber auch gegen Sonnenlicht oder andere Gefahren schützen. Die kleinen, farbgebenden Partikel sind in Wasser oder anderen Anwendungsmedien kaum löslich: Pigmente werden vor allem Farben und Lacken, Kunststoffen und Baumaterialien beigemischt. Dagegen werden lösliche Farbstoffe (englisch: dyes) hauptsächlich zum Färben von Flüssigkeiten gebraucht, zum Beispiel für Textilien. Bereits zum siebten Mal hat Ceresana den Weltmarkt für Pigmente analysiert. Die Marktforscher prognostizieren, dass die weltweite Nachfrage nach Pigmenten bis 2030 auf rund 13,4 Millionen Tonnen pro Jahr steigen wird. Das größte Wachstum erwarten sie dabei in den Regionen Asien-Pazifik und Afrika.

Fundierte Marktübersicht zu Pigmenten

Schwarze Aussichten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Carbon Black

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Kann Gummi „grün“ werden? Die Wiederverwertung von Altreifen ist ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Große Reifenhersteller, Pyrolyse-Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben Pilotprojekte gestartet, um aus alten Reifen wieder Pyrolyse-Öl (TDO) und Industrie-Ruß (Carbon Black) zu recyclen. Bisher ist wiedergewonnenes Carbon Black (rCB) allerdings nur ein vielversprechendes Nischenprodukt. Der neuste, bereits vierte Ceresana-Report zum Weltmarkt für Carbon Black zeigt, dass dieser wichtige Industrie-Grundstoff immer noch vor allem durch unvollständige Verbrennung von fossilen Rohstoffen produziert wird, meist aus schweren Erdölfraktionen. Die aktuelle Marktstudie erwartet, dass die Nachfrage nach Industrie-Ruß bis 2030 weltweit auf mehr als 17 Millionen Tonnen pro Jahr wachsen wird.

Carbon Black schützt und stärkt

Farbenfrohe Palette: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Pigmente

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Kleine Partikel liefern Orientierung und Signalwirkung, bei Bedarf aber auch Tarnung und Sonnenschutz: Pigmente sind farbgebende Substanzen, die in Wasser oder anderen Anwendungsmedien praktisch unlöslich sind. Sie werden vor allem Farben und Lacken, Kunststoffen und Baumaterialien beigemischt. (Im Gegensatz dazu werden lösliche Farbstoffe, englisch: dyes, vor allem für Flüssigkeiten zum Färben gebraucht.) Ceresana hat jetzt bereits zum sechsten Mal den gesamten Markt für Pigmente analysiert. Im Jahr 2019 entfiel der größte Anteil des Verbrauchs auf die Region Asien-Pazifik. Für diesen Teil der Welt und für Afrika erwarten die Marktforscher in den kommenden Jahren das höchste Wachstum. Die weltweite Nachfrage nach Pigmenten wird bis zum Jahr 2027 auf voraussichtlich rund 11,14 Millionen Tonnen steigen.

Schmuck und Schutz für Oberflächen

Farbenfrohe Welt: Ceresana untersucht den Markt für Pigmente

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Bereits zum fünften Mal analysierte Ceresana den gesamten Markt für Pigmente: Im Jahr 2017 wurden weltweit 10 Millionen Tonnen verkauft. „Den Großteil davon nahm die Industrie in Asien-Pazifik ab“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts. „Aufgrund überdurchschnittlicher Wachstumsraten wird der Verbrauch in dieser Region voraussichtlich auf fast 6,3 Millionen Tonnen im Jahr 2025 zunehmen. Dahinter folgen Nordamerika und Westeuropa mit einem Marktanteil von 16,5 %, beziehungsweise 13,2 %.“

Pigmente für die Farben-Industrie

Bewährte Weiß-Pigmente: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Titandioxid

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Bereits zum dritten Mal analysierte das Marktforschungsunternehmen Ceresana den Weltmarkt für Titandioxid (TiO2) entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die wichtigsten natürlichen Ressourcen für Titandioxid sind die Mineralien Ilmenit und Rutil. Ilmenit-Hersteller gewinnen dieses aus Erzlagern oder aus Sand, der Schwermetalle enthält. Natürlicher Rutil wird vor allem durch die Kristallisierung von Magma mit hohem Titan- und geringem Eisen-Gehalt gebildet oder durch Metamorphose von Titan-haltigen Sedimenten oder Magmatit. Synthetischer Rutil sowie Titan-Schlacke werden aus Ilmenit gewonnen.

Titandioxid-Anwendungen

Im Jahr 2017 wurden weltweit mehr als 15 Millionen Tonnen an Ilmenit, Rutil und Titan-Schlacke verarbeitet. Rund 60 % davon kamen bei der Herstellung von Pigmenten zum Einsatz. Für sonstige Endprodukte, z.B. technisch reines Titan, elektrische Leiter und chemische Zwischenprodukte, wurden 7 % verbraucht. Der Rest, etwa 33 %, wurde für die Weiterveredelung zu synthetischem Rutil und Titan-Schlacke verwendet.

Titandioxid-Pigmente

Notwendiges Schwarz: Ceresana-Report zum Weltmarkt für Carbon Black

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Carbon Black, auch Industrie-Ruß genannt, steckt als Füllstoff in Reifen und zahlreichen weiteren Produkten aus Gummi. Bei Kunststoffen, Druckfarben, Farben und Lacken wird Carbon Black dagegen als schwarzes Pigment eingesetzt. Ceresana hat bereits zum dritten Mal den Weltmarkt für Carbon Black untersucht. „Wir erwarten dafür bis zum Jahr 2025 eine positive Entwicklung der Nachfrage“, erläutert Oliver Kutsch, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts: „Der gesamte Verbrauch wird dann voraussichtlich mehr als 15 Millionen Tonnen Carbon Black erreichen.“

Größte Nachfrage in Asien-Pazifik

Auf die Industrie in der Region Asien-Pazifik entfielen im Jahr 2017 mehr als 62 % des globalen Carbon-Black-Verbrauchs. Dank überdurchschnittlicher Wachstumsraten wird ihr Marktanteil bis zum Jahr 2025 auf rund 65 % steigen. In Asien ist China mit rund 4,7 Millionen Tonnen mit Abstand der größte Verbraucher von Carbon Black. Für die kommenden Jahre prognostiziert Ceresana ein weiteres Wachstum der chinesischen Nachfrage. Die Region mit der zweitgrößten Carbon-Black-Nachfrage im Jahr 2017 war Nordamerika, dicht gefolgt von Westeuropa auf dem dritten Platz.

Weltweit steigende Produktion

Das weißeste Weiß: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Titandioxid

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Titandioxid, das wichtigste Weißpigment mit dem höchsten Brechungsindex, ist die meistverkaufte Pigment-Sorte für Farben, Lacke, Papier und Kunststoffe. Gebraucht wird es aber auch zum Beispiel für die Herstellung von Glas, Keramik und Katalysatoren. In Lebensmitteln und Medikamenten wird Titandioxid ebenso eingesetzt wie in Sonnenschutzcreme. Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat jetzt bereits zum zweiten Mal den Weltmarkt für Titandioxid entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfassend analysiert: von den Ausgangsstoffen Ilmenit, Leukoxen und Rutil über die veredelten Zwischenprodukte Titan-Schlacke und synthetischer Rutil bis hin zu den einzelnen Endprodukten.

Ilmenit ist die Hauptquelle

Bewährtes Standardwerk: Ceresana veröffentlicht vierten Marktreport zu Pigmenten

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Bereits zum vierten Mal hat das Marktforschungsunternehmen Ceresana den Markt für Pigmente untersucht: Weltweit werden pro Jahr fast 9,7 Millionen Tonnen verkauft. Der bedeutendste Absatzmarkt im Jahr 2014 war mit über 45% des gesamten Verbrauchs die Herstellung von Farben und Lacken. Mit großem Abstand kam dahinter an zweiter Stelle die Verarbeitung von Pigmenten in Kunststoffen, gefolgt von den Anwendungsgebieten Baumaterialien, Druckfarben und Papier.

Titandioxid dominiert

Titandioxid (TiO2) ist nach wie vor der meistgefragte Pigmenttyp: Mehr als 59% des gesamten Verbrauchs entfallen darauf. Gebraucht wird Titandioxid vor allem für Farben und schützende Beschichtungen: Ein wenige Mikrometer dicker Auftrag reicht aus, um ein Substrat vollständig zu bedecken. Außerdem werden Titandioxid-Pigmente in großem Umfang für weißes Papier und für die Herstellung von Kunststoffen verwendet.

Von Gelb bis Schwarz

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