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Green Value SCE: Lebensmittel retten heißt Planeten retten

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Lebensmittel retten, um den Planeten zu retten: Europäische Initiativen gehen allmählich gegen Lebensmittelverschwendung vor.

Suhl, 14.08.2021. „Fast ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel landet im Abfall. Das entspricht rund 1,3 Milliarden Tonnen. Dieser Abfall ist ein globales Problem, das sich negativ auf Abfallwirtschaftssysteme, Ernährungsunsicherheit, Biodiversität und Umweltverschmutzung auswirkt. Wenn Lebensmittelverschwendung ein Land wäre, wäre es die drittgrößte Quelle von Treibhausgasemissionen der Welt“, erklären die Experten der Green Value SCE Genossenschaft. Allein in der EU fallen jedes Jahr 88 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Die damit verbundenen Kosten werden auf rund 143 Milliarden Euro geschätzt.

ABConcepts setzt sich aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein: Nominierung für den „Genießt uns!“-Award

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Die Schere klafft immer weiter auseinander. Weltweit hungern über 800 Millionen Menschen. Gleichzeitig landen allein in Deutschland rund 18 Millionen Tonnen Nahrungsmittel auf dem Müll. Das hat eine Studie der Umweltstiftung WWF Deutschland ergeben. Mit der Initiative „Genießt uns!“ soll dieser Verschwendung entgegengetreten werden. In Köln wurden jetzt zahlreiche Unternehmen für eine Auszeichnung nominiert, die durch ein herausragendes Engagement zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen positiv auffielen. Zu den Nominierten gehörte auch das Ratinger Beratungsunternehmen ABConcepts.
Insgesamt wurden 16 der 27 teilnehmenden Unternehmen für eine Auszeichnung nominiert. So sei es auch ABConcepts gelungen, auf vorbildliche Weise effektive Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung im Alltagsbetrieb nachhaltig zu verankern. Das Beratungsunternehmen trage maßgeblich dazu bei, dass so wenig wie möglich an Lebensmittelabfällen anfallen. Die dreiköpfige Jury, bestehend aus Fernsehkoch Christian Rach, Foodtrendforscherin Hanni Rützler und dem Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Guido Ritter von der Fachhochschule Münster, bezeichnete die teilnehmenden Betriebe als zukunftsweisende Leuchtturmprojekte. Sie würden Kunden und Mitarbeiter gleichsam sensibilisieren und stark in Netzwerken arbeiten.