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Wände aus Bernstein im Königsberger Schloss!

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So berichtete Ende 1941 die Königsberger Allgemeine Zeitung, so berichten es die Medien von heute. Aber es war ein wenig anders!

„Zurückgekehrt in des Wortes bester und tiefster Bedeutung in seine Heimat, der eigentlichen und einzigen Fundstelle des Bernsteins, bildet nunmehr das Bernsteinzimmer die bedeutendste Zierde der Königsberger Sammlungen“, schreibt Museumsdirektor Alfred Rohde über die Eröffnung der Ausstellung im Königsberger Schlossmuseum. Aber was ist wirklich dran an der Geschichte? War das Bernsteinzimmer wirklich in Ostpreußens Hauptstadt ausgestellt?

Der Glanz war einfach fantastisch. Selbst im schwachen Schein der wenigen Leuchter wirkte der warme Ton des Bernsteins, als würde das Zimmer aus sich selbst heraus strahlen. In den schmalen Pilastern spiegelte sich die unglaubliche Wärme des Barock. Alfred Rohde fuhr mit der Hand über die filigran gearbeiteten Spiegelrahmen und bewunderte die drei erhalten gebliebenen Florentinischen Mosaike. Sie passten perfekt zu den großen Bernsteinintarsien mit dem Preußischen Adler und den übergroßen Initialen von Fredericus Rex, dem ersten König in Preußen. „Das Bernsteinzimmer Friedrich I. war aus Sankt Petersburg nach Königsberg zurückgekehrt, in des Wortes bester und tiefster Bedeutung, zurück in die Heimat des Bernsteins.“ So habe ich den Königsberger Museumsdirektor in meinem Buch "MI-SIX Operation Bernsteinzimmer" zitiert.

Franz L. Lauter – Koch und Künstler

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Schloss liegt. Nordkirchen oder auch "Westfälisches Versailles" genannt, beheimatet es die Stätte der hohen Kochkunst und ist im schönen Münsterland gelegen. Es gibt eine Küche der Superlative - höchst innovativ, einzigartig und kompetent. Ein besonderer Ort der und für die Kunst.
Lauter, der gebürtige Pole, hat eine Ausbildung als Koch in seiner Heimat gemacht und arbeitete unter anderem auch in Frankreich, wo er bei Pierre Gärtner das Kochen "abguckte", wie er selbst sagt. Später in Deutschland in seinem ersten Restaurant „Schloss Schwansbell“ in Lünen, gab es einen Michelin Stern für die geleistete Kochkunst. Er ist stolze 49 Jahre mit seiner Frau Hanna verheiratet, reist gerne und ist als Fotograf, Tänzer und vor allem Maler kreativ tätig, seine gemalten Werke kann man auch in seinem Restaurant bewundern. Er ist vielseitig durch und durch.
Selbst mit 69 Jahren ist er oft agiler als so manch vermeintlich Jugendlicher! Die sympathisch heitere Art ist neben seinem originellen kaputten Hut sein Markenzeichen...

Er gab jetzt dem gratis Internet-Magazin kreativwunder.info ein Interview:
http://kreativwunder.info/steve/pages/franz-lauter.php