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Depressionen verstehen

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Eine Depression (deprimere - Niederdrücken) ist eine psychische Erkrankung des Gefühls- und Gemütslebens. Fast jeder Fünfte erkrankt mindestens einmal im Leben an einer Depression. Weil viele Betroffene die Anzeichen einer Depression nicht richtig deuten oder sich scheuen, zum Arzt zu gehen, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

In der Psychiatrie wird die DEPRESSION den affektiven Störungen zugeordnet. Eine Diagnose wird immer nach Symptomen und Verlauf gestellt.

Die Zeichen einer Depression können sein:
• negative Gedanken
• negative Stimmung
• keine Freude mehr empfinden
• keinen Antrieb spüren
• kein Selbstwertempfinden
• fehlende Leistungsfähigkeit
• kein Einfühlungsvermögen
• Zukunftsangst
• vielfältige körperliche Symptome wie: Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Schmerzzustände

Nach der fachärztlichen Leitlinie der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „DGPPN“ (Nationale Versorgungs-Leitlinie Unipolare Depression)“ vom Jahr 2011 wird empfohlen, zum Zwecke der Diagnose (nach ICD-10) zwischen drei Haupt- und sieben Zusatzsymptomen zu unterscheiden.
Für eine Diagnosestellung müssen Hauptsymptome und weitere depressive Symptome mindestens zwei Wochen lang fortwährend vorhanden sein.

Senioreninfo

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Senioren und Seniorinnen, Bestager, Funager, Silberlocke, egal wie man älter Menschen nunmal nennt, sie alle haben eines gemeinsam: viele Fragen in Bezug auf den neuen Lebensabschnitt.
Die meisten Antworten hierzu bietet der Seniorenservice Hessen.
Auf den nachfolgenden Webseiten erhalten Sie "DIE Infos für Senioren, Pensionisten, Rentner und alle Menschen im besten Alter".
Die Senioreninfo erscheint mehrmals im Jahr und informiert über alterstypische Themen wie Alterseinsamkeit, Depressionen, typischen Seniorenproblemen und diversen Lösungsansätzen, Seniorenimmobilien, Seniorenurlaub, Seniorenreisen, Seniorenhobbys, späten Leidenschaften, Seniorenglück, Seniorenkreuzfahrten sowie Seniorenbegleitungen aller Art. Regelmäßig werden diese Themen über die Webseiten oder PR-Berichte aktualisiert:

Affektive Störungen

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Eine Depression (deprimere - Niederdrücken) ist eine psychische Erkrankung des Gefühls- und Gemütslebens. Fast jeder Fünfte erkrankt mindestens einmal im Leben an einer Depression. Weil viele Betroffene die Anzeichen einer Depression nicht richtig deuten oder sich scheuen, zum Arzt zu gehen, liegt die Dunkelziffer vermutlich um ein Vielfaches höher.

In der Psychiatrie wird die DEPRESSION den affektiven Störungen zugeordnet. Eine Diagnose wird immer nach Symptomen und Verlauf gestellt.

Die Zeichen einer Depression können sein:
• negative Gedanken
• negative Stimmung
• keine Freude mehr empfinden
• keinen Antrieb spüren
• kein Selbstwertempfinden
• fehlende Leistungsfähigkeit
• kein Einfühlungsvermögen
• Zukunftsangst
• vielfältige körperliche Symptome wie: Schlaflosigkeit, Appetitstörungen, Schmerzzustände

Nach der fachärztlichen Leitlinie der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde „DGPPN“ (Nationale Versorgungs-Leitlinie Unipolare Depression)“ vom Jahr 2011 wird empfohlen, zum Zwecke der Diagnose (nach ICD-10) zwischen drei Haupt- und sieben Zusatzsymptomen zu unterscheiden.
Für eine Diagnosestellung müssen Hauptsymptome und weitere depressive Symptome mindestens zwei Wochen lang fortwährend vorhanden sein.

Ein Jahr nach Anschlag am Berliner Breitscheidplatz: Staat muss Terroropfer besser unterstützen

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Opfer und Angehörige müssen nach Terrorangriffen schneller und umfassender unterstützt werden. Dies fordert der WEISSE RING knapp ein Jahr nach dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016. „Der Staat muss eine Krisenkoordinationsstelle einrichten“, sagt Roswitha Müller-Piepenkötter, Bundesvorsitzende von Deutschlands größter Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität. „Eine solche Stelle muss gewährleisten, dass Betroffene schnell und mit der nötigen Sensibilität betreut werden.“

Biwer: „Gewalt gegen Frauen noch immer traurige Realität“

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Tag gegen Gewalt an Frauen: WEISSER RING registriert großen Hilfsbedarf

Gewalt gegen Frauen ist immer noch ein großes Problem. Darauf macht der WEISSE RING, Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität, am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November aufmerksam. „Es ist leider traurige Realität, dass Frauen gerade auch zu Hause immer wieder geschlagen, gedemütigt und sexuell bedrängt werden“, sagt Bianca Biwer, Bundesgeschäftsführerin des WEISSEN RINGS.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2017 handelte es sich bei rund 87 Prozent aller Frauen, die sich an den WEISSEN RING gewandt und materielle Hilfe erhalten haben, um Opfer von Gewalt. Im gleichen Zeitraum 2016 machte ihr Anteil rund 85 Prozent aus. Davor lag er, für die gesamten Jahre 2015 und 2014, bei 85 beziehungsweise 83 Prozent. Weitere Daten liefert auch das bundesweite und kostenlose Opfer-Telefon des WEISSEN RINGS: So waren im Jahr 2016 über 70 Prozent aller Anrufer, die mit den ehrenamtlichen Opferhelfern am Telefon sprachen, weiblich. Nach Einschätzung des WEISSEN RINGS ging es beim überwiegenden Teil dieser Anrufe um häusliche Gewalt.

Wenn ein Mensch unheilbar krank ist

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Wenn es keine Heilung mehr gibt – keinen Weg zurück ins Leben, dann wünschen wir uns und jedem anderen Menschen auch, dass WIR gut aufs Sterben vorbereitet sind, egal wie krank oder wie alt wir sind.

Die Werthaltungen, Wünsche und Bedürfnisse schwer kranker und sterbender Menschen sind sehr unterschiedlich. Wenn ein Mensch unheilbar krank ist und unter großen Schmerzen leidet, ist bei dem Betroffenen oder seinen Angehörigen der Gedanke an Sterbehilfe oft nicht mehr sehr weit weg.
Wenn ein Mensch unheilbar krank ist, ist bei dem Betroffenen oder seinen Angehörigen der Gedanke an Sterbehilfe nicht mehr sehr weit weg.
Allerdings gibt es neben Argumenten für das DAFÜR auch Argumente für das DAGEGEN. Und auch rechtlich gesehen ist die aktive Sterbehilfe in Deutschland anders geregelt als in anderen Ländern. Mit der sogenannten Patientenverfügung, die im Jahr 2009 in Deutschland eingeführt wurde, kann der Patient zumindest teilweise frei über sein Lebensende entscheiden.

• Sterbehilfe: Die Erinnerung bleibt für immer
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
1. Auflage (12. November 2015)
ISBN-10: 3739208295 und ISBN-13: 978-3739208299
Taschenbuch: 76 Seiten - € 6,99 und Kindle: € 4,99

Depressionen Ratgeber

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Depressionen sind keinesfalls ein Zeichen persönlichen Versagens oder Schwäche, sondern eine episodische Erkrankung und können viele Ursachen haben. Bei einer Depression liegen Störungen in Bezug auf Botenstoffe im Gehirn vor und niemand, der unter Depressionen leidet, braucht sich schuldig zu fühlen. Die Gefahr von Suizidversuchen ist groß.

Eine Depression kann jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialem Status. Frauen sind etwa doppelt so häufig wie Männer betroffen. Wir ALLE kennen Phasen unseres Lebens, in denen wir traurig, unglücklich oder einsam sind. Dauert eine traurige Phase aber über Wochen an, könnte bereits eine Depression vorliegen.
Fast alle Patienten mit schweren Depressionen haben Selbsttötungsgedanken. In Deutschland gibt es zirka 5 Millionen Menschen, die an Depressionen erkrankt sind. Für das Jahr 2020 schätzen Experten eine tendenzielle Steigerung. Somit liegt die DEPRESSION an 4. Stelle der wichtigsten Erkrankungen. Im Lebensalter zwischen 25 und 45 Jahren werden Depressionen gehäuft diagnostiziert.

• Depressionen verstehen
Ratgeber für Hilfesuchende
Autorin: Jutta Schütz
Verlag: Books on Demand
1. Auflage: (Dezember 2015)
ISBN-10: 3739220163 und ISBN-13: 978-3739220161
Taschenbuch: 144 Seiten - € 8,99 und Kindle: 6,99

40. Hirntumor-Informationstag in Köln

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Köln/Leipzig, 20.04.2017 – Am Samstag, dem 13. Mai 2017 findet der jährliche, überregionale Hirntumor-Informationstag statt. Veranstalter ist die Deutsche Hirntumorhilfe. Die gemeinnützige Organisation lädt dieses Mal interessierte Ärzte, Pflegepersonal, Patienten und Angehörige von 9:00 bis 19.00 Uhr an die Universität nach Köln ein.
Im Mittelpunkt des Symposiums stehen aktuelle Ergebnisse klinischer Studien sowie die Zukunft der Hirntumortherapie. Auch etablierte Behandlungsoptionen in der Neuroonkologie und supportive Maßnahmen sind Teil des vielfältigen Vortragsprogramms. Renommierte Experten, unter anderem Prof. Guido Reifenberger aus Düsseldorf, Prof. Uta Schick aus Münster und Prof. Christian Erich Elger aus Bonn decken mit ihren Referaten das gesamte Spektrum der Neuroonkologie ab und geben einen Überblick zu neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Hirntumorforschung.
Bei Podiumsdiskussionen und in persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären. Im Anschluss an die fachlichen Vorträge bietet sich Patienten und Angehörigen die gern genutzte Gelegenheit, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten, Tipps zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen und eigene Erfahrungen zu teilen.

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