Heizungsmodernisierung

Studie: Heizungsmodernisierung spart Treibhausgase

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Der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) teilt mit, dass im Jahr 2022 in deutschen Privathaushalten 870.000 ineffiziente Heizungen durch den Einbau von effizienten Wärmeerzeugern modernisiert wurden. Durch die Effizienzsteigerungen ergaben sich jährliche Einsparungen von 2,2 Mio. t Treibhausgasen gemäß dem Klimaschutzgesetz.
Eine Kurzanalyse des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden im Auftrag des BDH ergab, dass Biomassekessel und Wärmepumpen beim Heizungstausch mit zwei Dritteln am stärksten zur Senkung der Emissionen beitragen. Gleichzeitig gehen ein Drittel der gesamten Einsparungen auf den Einbau moderner gas- und flüssigbasierter Heizsysteme zurück.

Durchschnittsalter der Wärmeerzeuger bei 17 Jahren: Ein Problem für Effizienz und Umwelt

SCHLAUE HEIZUNGSBAUER NUTZEN THERMREGIO

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Heizungsbauer bucht exklusiv GENAU sein PLZ-Gebiet

Neu: Spielerisch und schnell kann der künftige Thermregio-Fachpartner über die Homepage das Thermregio-Start- oder -Profipaket auswählen und direkt buchen.

Im Profipaket bestimmt er online selbst seinen Einzugsbereich mit exklusivem Gebietsschutz. Eine anklickbare Übersichtskarte zeigt ihm auf einen Blick freie oder bereits vergebene Regionen.

Die Vermarktung des gebuchten Einzugsbereichs in Google und weiteren Online-Seiten übernimmt Thermregio für jeden Fachpartner – speziell für das gebuchte PLZ-Gebiet.

Zum Jahreswechsel hat Thermregio auch die Nutzungsbedingungen vereinfacht. Heizungsbauer können nun schon ab 50 Euro pro Monat Teil der Thermregio-Community sein. Für die Nutzung der Thermregio-Services gibt es kurze und flexible Laufzeiten.

Highlight

Ein Highlight ist sicherlich, dass Heizungsbauer künftig den Thermregio-Heizungsrechner ganz einfach auf der eigenen Homepage integrieren können (Startpaket). Leicht spart der Heizungsbauer durch die Thermregio-Lösungen bis zu drei Stunden seiner wertvollen Zeit ein. Und das pro Interessent und Geschäftsanbahnung! Teure Zeitverluste durch Autofahrten und die Erarbeitung eines Angebotsvorschlags entfallen. Der Kunde übermittelt seine Datenaufnahme nun automatisiert.

Zugleich verkürzt und vereinfacht sich die gesamte Prozessdauer vom Erstkontakt bis zur Auftragserteilung wesentlich.

Neue Heizung – bequem vom Sofa auswählen

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Industrie 4.0 ist allgegenwärtig. Das Handwerk zeigt nun ebenfalls, wie sich jahrzehntelange Erfahrung und die Digitalisierung optimal verknüpfen lassen. Durch Heizung 4.0 oder einfach: thermregio.de.

Heute bewegen wir uns privat mühelos online, egal ob beim Einkauf, der Informationsrecherche oder in sozialen Netzwerken.

Zugleich verlagern viele Unternehmen umfassende Geschäftsprozesse – weit über eine Onlineshop-Funktionalität hinaus – ins Internet.

Diesen Ansatz treibt das Schramberger Unternehmen Thermregio auch in der Gebäudetechnik konsequent voran. Thermregio macht sich auf, die klassischen Wege beim Modernisieren von Heizungsanlagen zeitgemäß umzugestalten.

Ein neues Onlineportal ermöglicht dies: thermregio.de. Kernelement der Plattform ist ein Tool für Kunden, mit dem via Smartphone, Tablet oder Notebook in wenigen Minuten ein Angebot konfiguriert werden kann. Der Heizungsrechner berücksichtigt dabei modernste Heizvarianten, wie Pellets oder Wärmepumpen.

Hier verzahnt sich nun die Onlinewelt mit dem regionalen Vor-Ort-Aspekt. Sein Angebot erhält der Kunde nämlich von einem lokalen und leistungsstarken Fachpartner aus der Nachbarschaft.

Der Fachpartner berät den Interessenten auf der Basis seines online selbst konfigurierten Angebots fundiert anhand der baulichen Gegeben- oder Besonderheiten.

Aufwind für Heizungsförderungen

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Förderauskunft und Förderservice verhelfen Hauseigentümer zum maximalen Zuschuss

Ob Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Holz- und Pelletheizungen – immer mehr Deutsche nutzen erneuerbare Energien zum Heizen. Und sie nutzen dafür zunehmend auch die staatlichen BAFA-Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm (MAP). Seit 2014 stieg die Zahl der gestellten Förderanträge von knapp 62.000 im Jahr 2014 auf zuletzt über 72.000. Allein im Jahr 2016 wurden rund 250 Millionen Euro Fördergelder ausgezahlt. Das liegt nicht zuletzt am staatlichen Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE), dass im letzten Jahr aufgelegt wurde. Mit der APEE-Zusatzförderung zur Heizungsoptimierung stockte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die BAFA-Förderung im letzten Jahr mit einem Förderbonus von 20 % plus weitere 600 Euro auf.

Der Großteil saniert allerdings immer noch ohne Förderbonus