Fette

Von vielen Ärzten empfohlen: Low Carb bei Epilepsie

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In Deutschland leben zirka 125.000 Kinder/Jugendliche mit Krampfanfällen, doch bei etwa 20 bis 30% führen die Tabletten nicht zum gewünschten Erfolg. Es ist ein wesentliches Ziel der Ernährungstherapie die Abschwächung auftretender Krampfanfälle - dies ist jedoch nur bedingt erfolgreich.

Low Carb (ketogene Diät) verändert den Körper- bzw. Hirnstoffwechsel grundlegend, so dass der Körper nicht mehr auf Kohlenhydrate als Energielieferant zugreift, sondern auf Fett. Diese extrem fettreiche Kost führt erstaunlicherweise zu einer Veränderung im Stoffwechsel des Gehirns. Das Ergebnis: Anfälle werden weniger oder bleiben ganz aus.
Welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, dass die Ernährungstherapie die Anzahl der Anfälle bei Epilepsie verringert, ist unbekannt. Die Idee, Epilepsie mit Hilfe einer speziellen Diät zu therapieren, kam bereits in der Antike auf. Frühe Aufzeichnungen des Arztes Hippokrates belegen dessen erfolgreiche Versuche, Epilepsiekranke durch strenges Fasten von ihren Anfällen zu befreien.

Low Carb statt Pillen

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Sicherlich ist es unendlich wichtig, dass wir im Risikofall auf hilfreiche Chemie zurückgreifen können, um dem Tod zu entgehen. Doch die Macht- und Profitgier, die auf diesem Boden Nahrung findet, kann nicht übertroffen werden. Wer glaubt, dass die Mafia nur italienisch spricht, der irrt. Sie spricht vor allem lateinisch.

Soweit es eine Pharmaunabhängige Fortbildung überhaupt noch gibt, kostet sie viel Geld, das der Allgemeinmediziner nicht übrig hat. Aus all dem resultiert ein zumindest sehr unterschiedlicher Wissenstand der Ärzte, was sinnvolle oder gar optimale Therapie chronisch Kranker angeht.
Nutzlose Medikamente, Zwangsimpfungen, Chemo oder Bestrahlungen und OPs, die der Patient überhaupt nicht baucht, werden jahrelang an uns ausprobiert und bringen dem Pharma-Kartell Milliarden. Die Lage des Patienten ist in ökonomischer Hinsicht betrüblich, in medizinischer gefährlich und in juristischer aussichtslos. Seit Jahren decken mutige Journalisten die vorherrschende Korruption auf, die neben hochrangigen Ärzten und Politikern sowie gemeinnützigen Vereinen und Institutionen sogar die Chefetagen führender Fernsehsender und Zeitungsverleger infiltriert hat. Genützt hat es bis heute nicht viel. Hier in Deutschland gilt immer noch: Return of invest! Was man reinsteckt, muss auch wieder rauskommen.