Beamte

Agenda News: Weniger Arbeitslose – mehr Arme

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

(Lehrte, 03.06.2016) Eigentlich sollte es heiße, weniger Arbeitslose, höhere Einkommen und weniger Armut. Die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie vor 25 Jahren und trotzdem können immer weniger Menschen von den Entgelten leben. Und das in der größten und reichsten Volkswirtschaft in der EU und viertgrößten der Welt. Die Gründe sind hausgemacht und in den Koalitionsverträgen festgelegt. Die Koalitionäre haben in den letzten 45 Jahren 2.048 Mrd. Euro mehr ausgegeben als eingenommen.

Sie haben in dieser Zeit 25 Steuerarten abgeschafft bzw. gesenkt und dadurch auf Steuereinnahmen von rund 1.150 Mrd. Euro verzichtet. Kohl, Schröder und Merkel haben das nicht geändert. 2.048 Mrd. Euro Schulden und 1.150 Mrd. Euro weniger Steuereinnahmen bedeuten Einnahmeverluste von fast 3,2 Billionen Euro. Aus diesen Gründen wurden im öffentlichen Dienst, Verwaltungen, Schulen, Kindergärten, Verwaltungen, Polizei, Gerichten, Finanzverwaltungen und Sicherheitsorganen rund 150.000 Stellen eingespart.

In den nächsten 2 Jahren treten 200.000 Beamte in den Ruhestand und müssen ersetzt werden, was rund 6,5 Mrd. Euro kosten wird. Es ist ein Investitionsstau von rund 320 Mrd. Euro entstanden. Die Koalitionäre haben an der falschen Stelle gespart, sie haben 2010 rund 50 Mrd. Euro Sozialleistungen gestrichen und weitere 20 Mrd. Euro im Haushaltsplan 2016-2020. Sie haben zugelassen, dass Deutschland zum Niedriglohn- und Niedrigrentenland Nummer 1 in Europa abgestiegen ist.

Agenda News: Weniger Arbeitslose – mehr Arme

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(Lehrte, 03.06.2016) Eigentlich sollte es heiße, weniger Arbeitslose, höhere Einkommen und weniger Armut. Die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie vor 25 Jahren und trotzdem können immer weniger Menschen von den Entgelten leben. Und das in der größten und reichsten Volkswirtschaft in der EU und viertgrößten der Welt. Die Gründe sind hausgemacht und in den Koalitionsverträgen festgelegt. Die Koalitionäre haben in den letzten 45 Jahren 2.048 Mrd. Euro mehr ausgegeben als eingenommen.

Sie haben in dieser Zeit 25 Steuerarten abgeschafft bzw. gesenkt und dadurch auf Steuereinnahmen von rund 1.150 Mrd. Euro verzichtet. Kohl, Schröder und Merkel haben das nicht geändert. 2.048 Mrd. Euro Schulden und 1.150 Mrd. Euro weniger Steuereinnahmen bedeuten Einnahmeverluste von fast 3,2 Billionen Euro. Aus diesen Gründen wurden im öffentlichen Dienst, Verwaltungen, Schulen, Kindergärten, Verwaltungen, Polizei, Gerichten, Finanzverwaltungen und Sicherheitsorganen rund 150.000 Stellen eingespart.

In den nächsten 2 Jahren treten 200.000 Beamte in den Ruhestand und müssen ersetzt werden, was rund 6,5 Mrd. Euro kosten wird. Es ist ein Investitionsstau von rund 320 Mrd. Euro entstanden. Die Koalitionäre haben an der falschen Stelle gespart, sie haben 2010 rund 50 Mrd. Euro Sozialleistungen gestrichen und weitere 20 Mrd. Euro im Haushaltsplan 2016-2020. Sie haben zugelassen, dass Deutschland zum Niedriglohn- und Niedrigrentenland Nummer 1 in Europa abgestiegen ist.

Private Krankenversicherung Beamte Test

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Stiftung Warentest bestätigt auch für 2016, dass die Aufnahmebedingungen und Leistungen für Staatsdiener besonders vorteilhaft sind. Beamte und Beamtenanwärter erhalten eine Krankenvollversicherung zu deutlich geringeren Beiträgen, als Selbstständige oder Angestellte. Grund dafür ist die Beihilfe vom Dienstherrn. Weitere Fakten und Testergebnisse für die private Krankenversicherung gibt es auch auf https://www.private-krankenversicherung-im-test.de/pkv-beamte/.

Beihilfe vom Dienstherrn

Bei der Beihilfe zahlt der Dienstherr einen Zuschuss, wenn sich der Beamte für eine PKV entscheidet. Die Höhe des Zuschusses ist genau gesetzlich geregelt und ist von Bundesland zu Bundesland anders geregelt. Entscheidet der staatlich Angestellte für eine gesetzliche Krankenkasse, besteht kein Anspruch auf einen Zuzahlung. Grund dafür ist das Gleichstellungsprinzip der GKV.

Lebenspartner und Kinder haben Anspruch

Werden beim Beamten selbst bis zu 50 Prozent der Beitragskosten durch den Dienstherrn übernommen, besteht auch beim Ehepartner und den eigenen Kindern ebenfalls ein Beihilfeanspruch. Sofern beide privat versichert sind, können 70 Prozent und beim Nachwuchs sogar bis zu 90 Prozent der Kosten übernommen werden. Es kommt in diesem Fall auf die Tarife an.

Thema Elternzeit